links vom 04.07.2012

felix schwenzel

  lifes­litt­le­mys­te­ries.com: Your Co­lor Red Re­al­ly Could Be My Blue   #

na­ta­lie wolcho­ver:

"That is the ques­ti­on we have all as­ked sin­ce gra­de school," said Jay Neitz, a co­lor vi­si­on sci­en­tist at the Uni­ver­si­ty of Wa­shing­ton. In the past, most sci­en­tists would have ans­we­red that peo­p­le with nor­mal vi­si­on pro­ba­b­ly do all see the same co­lors. The thin­king went that our brains have a de­fault way of pro­ces­sing the light that hits cells in our eyes, and our per­cep­ti­ons of the ligh­t's co­lor are tied to uni­ver­sal emo­tio­nal re­spon­ses. But re­cent­ly, the ans­wer has ch­an­ged.

das habe ich mich in der tat seit mei­ner kind­heit ge­fragt: se­hen an­de­re men­schen mein blau auch so wie ich es sehe? was ich mich seit­dem auch im­mer wie­der ge­fragt habe: ist das wich­tig oder in ir­gend­ei­ner form re­le­vant? und dann könn­te ich doch wie­der stun­den­lang über die mensch­li­che, vi­su­el­le wahr­neh­mung nach­den­ken. zum bei­spiel die­se irre ef­fek­ti­ve ste­ady­cam-funk­ti­on in un­se­rem kopf, die es schafft, dass un­ser kopf­film nie wa­ckelt. un­ser er­staun­li­ches ge­sichts­feld von ich glau­be ho­ri­zon­tal 180°, in dem wir zwar nicht al­les er­ken­nen kön­nen, aber doch vie­les se­hen. al­les sehr er­staun­lich.

/mar­gi­nal­re­vo­lu­ti­on.com

  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: hack­plus ist mi­nus   #

tors­ten kleinz:

70 Pro­zent Fleisch, dazu dann Was­ser, Wei­zen­pro­te­in, Wei­zen­mehl, Rote-Bee­te-Saft, Pa­pri­ka­ex­trakt, Ge­würz­ex­trakt.

War­um Hack­plus in 350-Gramm-Pa­ckun­gen ver­kauft wird, ist üb­ri­gens auch ein Rät­sel: Laut Pa­ckungs­auf­druck be­steht eine “Por­ti­on” aus 150 Gramm Hack­plus. Eine Pa­ckung ent­hält dem­nach also zwei und eine Drit­tel Por­ti­on. Die vom Meis­ter­koch stolz prä­sen­tier­ten Hack­plus-Re­zep­te ge­hen hin­ge­gen kon­se­quent von 400-Gramm hack­plus für je­weils vier Per­so­nen aus.

  faz.net: Mein Wasch­brett­lä­cheln, dein Zahn­pas­ta­bauch   #

mal­te wel­ding schlägt vor, dass wir frie­den schlies­sen mit un­se­ren kör­pern:

Wir müs­sen nicht Pi­cas­so sein, um durch ei­nen Pi­cas­so un­se­re See­le zum Schwin­gen zu brin­gen, wir müs­sen kei­nen nied­ri­gen Kör­per­schwer­punkt ha­ben, um ein Tor von Li­o­nel Mes­si zu ge­nie­ßen. Nur ein sehr schlecht ge­laun­tes Kind wäre er­zürnt dar­über, nicht selbst die­se Ei­gen­schaf­ten zu ha­ben.