links vom 25.07.2012

felix schwenzel

  wired.com: Air-Pum­ped Ma­s­cot Cos­tu­mes Turn Au­tis­tic Kids Into Out­go­ing En­ter­tai­ners   #

schön er­zähl­te, lan­ge re­por­ta­ge über lee bo­wen, der mal rin­der­züch­ter war und we­gen der krank­heit ei­ner sei­ner töch­ter nach oma­ha zog, wo sie bes­ser be­han­delt wer­den konn­te. als spen­den­samm­ler für die orts­an­säs­si­ge ju­gend­her­ber­ge ent­deck­te er ir­gend­wann auf­blas­ba­re gum­mi­pup­pen wer­be­schil­der aus de­nen er spä­ter auf­blas­ba­re kos­tüm­mas­kott­chen bau­te, die al­les mög­li­che kön­nen, un­ter an­de­rem, man­chen au­tis­ten jobs als en­ter­tai­ner zu ver­schaf­fen. sehr le­sens­wert.

  vi­meo.com: Von di­gi­tal zu ana­log und wie­der zu­rück   #

schön ani­mier­te vor­ur­tei­le und halb­wahr­hei­ten. wenn man den ton ab­dreht rol­len sich ei­nem die fuss­nä­gel nicht we­gen des selbst­be­wusst vor­ge­tra­ge­nen halb­wis­sen nach oben. /jk

  prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de: Der Lein­wand-Tes­ter   #

co­si­ma lutz über ben­ja­min koh­zer, den be­trei­ber von ki­no­kom­pen­di­um.de:

Er trägt ein schwarzes Hemd zur schwarzen Hose, eine schwarz umrandete Brille und wirkt alles in allem wie jemand, der unter günstigen Umständen unwillkürlich und geräuschlos mit einem abgedunkelten Kinosaal verschmelzen kann. Und das tut er, sobald das Filmlogo auf der Leinwand erscheint. Kino, sagt er, sei für ihn das Betreten einer „anderen Welt“.

die prenz­lau­er­ber­ger-nach­rich­ten hab ich in mei­nem feed­rea­der, aber die ar­ti­kel, die hin und wie­der rich­tig gut sind, er­re­gen viel zu sel­ten mei­ne auf­merk­sam­keit. vor al­lem weil der feed auf ei­nen ab­satz ge­kürzt ist und die teaser mich in der re­gel nicht neu­gie­rig ma­chen.

auf der an­de­ren sei­te schei­nen die prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de ganz ge­sund zu sein: die sei­te ist mit sehr, sehr viel wer­bung zu­ge­klatscht.

  jour­nel­le.de: Das hier ist kein In­ter­net-Ta­ge­buch, dumb-ass   #

jour­nel­le:

Blogs sind keine Online-Tagebücher, Blogs sind Online-Essays.

schön be­grün­det, un­ter an­de­rem mit der wi­ki­pe­dia. dort steht auch:

Essays sind Denkversuche, Deutungen - unbefangen, oft zufällig scheinend. Damit ein Essay überzeugen kann, sollte er im Gedanken scharf, in der Form klar und im Stil geschmeidig sein

  an­ders-an­zie­hen.blog­spot.com: Ur­laub in Stie­feln   #

ein me­xi­ka­ner mit schlan­gen­le­der­stie­feln in köln. ich fin­de die­se klei­nen epi­so­den von san­dra smil­la dan­kert ei­gen­ar­tig fas­zi­nie­rend.