links vom 11.09.2012

felix schwenzel

  ant­je­sch­rupp.com: Mor­gens vorm Spie­gel   #

ant­je schrupp noch­mal über #609060:

Ich hatte nach der Lektüre aber trotzdem noch Lust, mitzumachen. Und zwar weil ich glaube, dass diese merkwürdige Praxis, sich morgens vor dem Spiegel zu vergewissern, wie man aussieht, auf welche Weise man den eigenen Körper in die Öffentlichkeit bewegt, eine wichtige Kulturpraxis ist.

  truth­dig.com: Ro­bert Scheer: The Gre­at De­re­gu­la­tor   #

ro­bert scheer sieht bill clin­ton nicht so eu­pho­risch wie der rest der welt (und ix) nach sei­ner par­tei­tags­re­de:

Bill Clinton bears as much responsibility as any politician for the worst economic crisis since the Great Depression, and the wild applause for his disingenuous speech at the Democratic National Convention last week is a sure sign of the poverty of what passes for progressive politics.

  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Op­por­tu­nis­mus für Fort­ge­schrit­te­ne   #

con­stan­tin seibt fürch­te­te mit sei­nen ko­lum­nen und der ne­ben­amt­li­chen über­nah­me des me­di­en­res­sorts po­ten­zi­el­le künf­ti­ge ar­beit­ge­ber ge­gen sich auf­zu­brin­gen:

Zu meiner Verblüffung passierte das Gegenteil. Zwar ärgerten sich einige mächtige Leute. Aber fast alle schlugen mir mal Monate, mal Jahre später komplizenhaft auf die Schulter. Ich entdeckte, dass es eine pure Frage der Arithmetik war: Sie ärgerten sich, wenn sie selbst das Thema waren. Aber freuten sich die nächsten 40 Mal, wenn jemand von der Konkurrenz Thema war.

ich habe im lau­fe der jah­re auch eine ein­fa­che faust­re­gel be­merkt: mit vie­len leu­ten, de­nen ich im lau­fe der jah­re ans bein ge­pin­kelt habe, ver­bin­den mich heu­te freund­schaf­ten oder sym­pa­thie. das klappt gut mit leu­ten die eine ge­wis­se in­ne­re grös­se ha­ben. bei leu­ten de­nen es an grös­se, in­ter­essanz, hu­mor oder der fä­hig­keit über ei­ge­ne schat­ten zu sprin­gen man­gelt, klappt das nicht.

mit an­de­ren wor­ten, sich über an­de­re leu­te lus­tig zu ma­chen oder sie (ger­ne auch hef­tig) zu kri­ti­sie­ren ist ein ex­trem gut funk­tio­nie­ren­der arsch­loch­fil­ter.

  hau­ckund­bau­er.blog­spot.de: Am Ran­de der Ge­sell­schaft: Fleisch­wurst   #

  pe­terb­reu­er.me: Bet­ti­na Wulff möch­te auf Goog­le an­de­re Vor­schlä­ge se­hen. Wird ge­macht!   #

riecht bet­ti­na wulff le­cker nach brat­hähn­chen?