links vom 16.09.2012

felix schwenzel

  not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven.word­press.com: Ver­rä­te­ri­sche Er­leich­te­rung: An­ders­ar­tig­keit, Be­hin­de­rung und In­tel­lekt   #

not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven fin­det die ein­lei­tung die hans ul­rich gum­brecht in sei­nem blog vor ei­nen text sei­nes freun­des klaus birn­stiel ge­schrie­ben hat gut, weil sie ehr­lich sei.

ich fand die ein­lei­tung gut, weil sie vol­ler zu­nei­gung und tie­fem re­spekt ge­gen­über dem freund ge­schrie­ben war. aber ich fin­de auch gut, wie not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven auf den text hin­weist.

wir ha­ben es hier also mit ei­ner hy­per­ver­link­ten gut­find-ket­te zu tun.

  kon­ne­xus.com: Das Berg­volk der Post­mo­der­ne   #

kon­stan­tin weiss:

Die­se Ber­ge. Ab­ge­schie­den. Un­ter sich. Un­nah­bar. Frü­her ha­ben sie je­den An­grei­fer dar­an ge­hin­dert, die Bas­ken zu be­zwin­gen. Heu­te fährst Du in we­ni­gen Stun­den durch die Ber­ge durch. Ir­gend­was stimmt nicht mehr an mei­ner leich­ten Ein­stel­lung, dass sie frü­her ab­wei­send, heu­te zahm sind.

  bosch­blog.de: Un­hap­py Bir­th­day   #

ein ty­pi­scher bosch-blog­ar­ti­kel. ein schö­nes bild, ein zi­tat und ein mild de­pri­mier­ter text, der sich liest wie sich frü­her die lie­der von the cure an­hör­ten. hört sich pa­ra­dox an, ist aber so; die frü­hen lie­der von the cure und die tex­te von bosch ma­chen mich gut­ge­launt.

  spie­gel.de: Si­byl­le Berg über die Sehn­sucht nach Land­le­ben   #

ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm wünscht si­byl­le berg den no­bel­preis für kolumm­nen. ich nicht. ich prä­fe­rie­re ko­lum­nen de­ren be­deu­tung ich nicht erst ent­schlüs­seln muss. wenn ich si­byl­le berg lese, kom­me ich mir vor wie ein au­tist: meint sie das ernst, im spass, iro­nisch, sar­kas­tisch? ich kann sie im wahrs­ten sin­ne des wor­tes nicht le­sen.

  car­ta.info: Co­ming-out der Ver­käu­fer   #

jür­gen drom­mert zi­tiert klaus kocks:

PR ist der Pa­ra­sit ei­ner un­ab­hän­gi­gen Pres­se, und da­mit es dem Pa­ra­si­ten gut geht, muss das Wirts­tier bei Kräf­ten sein. Das ist im­mer we­ni­ger der Fall.

  cheez­bur­ger.com: Pa­ren­ting Fails: How Do Slide Work?   #

hihi.