links vom 03.01.2013

felix schwenzel

  ne­wyor­ker.com: A pick­po­cke­t's tale / The spec­ta­cu­lar thefts of Apol­lo Rob­bins   #

gross­ar­ti­ges, lan­ges por­trait des ta­schen­diebs und zau­ber­künst­lers apol­lo rob­bins von adam green. /kott­ke.org

  ta­ges­spie­gel.de: Der Le­ser hat Recht: Der Nim­mer­mü­de   #

gran­dio­ser quatsch den bernd mat­thies da über wolf schnei­der schreibt. mei­ne lieb­lings­stel­le:

Schnei­ders 28 Bü­cher sind in vie­le Spra­chen über­setzt und mil­lio­nen­fach ver­brei­tet wor­den - am be­kann­tes­ten zwei­fel­los „Deutsch für Pro­fis“ und „Deutsch für Ken­ner“ [...].

wer über­setzt denn „Deutsch für Pro­fis“ oder „Deutsch für Ken­ner“ in „vie­le Spra­chen“? vor al­lem in wel­che spra­chen? nie­der­län­disch?

Ne­der­lands voor pro­fes­sio­nals door Wolf Schnei­der?

[nach­trag 04.01.2013]
wenn man beim ame­ri­ka­ni­schen ama­zon.com nach wolf schnei­der bü­chern sucht, fin­det man­ei­ne ein­zi­ge über­set­zung ei­nes schnei­der-bu­ches („über­all ist ba­by­lon“). das buch hat aus­ser­dem nicht deutsch, son­dern die stadt als the­ma.

  su­per­markt­blog.com: Rewe und die Er­näh­rungs­e­so­te­rik von “Bes­ser le­ben"   #

peer scha­der fragt:

Wie­so stülpt sich die zweit­größ­te Su­per­markt­ket­te des Lan­des eine Wer­be­kam­pa­gne über, die bloß aus hoh­len Eso­te­rik-Phra­sen be­steht?

bei mir wirkt die wer­bung: ich gehe schon lan­ge nicht mehr zu rewe. ich hab jetzt real.

  hackr.de: live.hackr: Lazy Blog Ep. 15 re­vi­si­ted   #

mar­kus spath:

der Ap­pell von Spree­blick das Web 2013 zu­rück­zu­er­obern bie­tet ei­ni­ges an Stoff. Die For­de­rung ist wie alle an­de­ren For­de­run­gen nach Blogs, Of­fen­heit und Frei­heit na­tür­lich gut ge­meint, aber schlecht durch­dacht (und schwankt vom vibe her zwi­schen gross­vä­ter­li­cher sen­ti­men­ta­li­tät und dra­ma­ti­scher hy­per­bel; nur als bei­spiel: schon der ers­te satz - Vor­bei die Zei­ten, in de­nen für die Öf­fent­lich­keit ge­dach­te In­hal­te im öf­fent­li­chen Raum - dem Web näm­lich - statt­fan­den, wo sie in den meis­ten Fäl­len von al­len In­ter­net-Nut­zern ge­fun­den, ge­se­hen, ver­linkt und kom­men­tiert wer­den konn­ten. - trieft vor apo­ka­lyp­ti­schem pa­thos, ist aber völ­lig aus der luft ge­grif­fen. was ist vor­bei und seit wann? was kann nicht mehr ge­fun­den, ge­se­hen, ver­linkt und kom­men­tiert wer­den?

  da­maschke.de: Of­fi­zier­spa­tent ver­kau­fen   #

gies­bert da­maschke:

Bei der Lek­tü­re ei­nes vik­to­ria­ni­schen Ro­mans stößt man im­mer wie­der dar­auf, dass eine der han­deln­den Fi­gu­ren ihr „Of­fi­zier­spa­tent ver­kauft“, um zu den drin­gend be­nö­tig­ten li­qui­den Mit­teln zu ge­lan­gen. Ich habe mich im­mer ge­fragt, was das ei­gent­lich ge­nau hei­ßen soll, war aber nie hin­rei­chend neu­gie­rig, um das ein­mal nach­zu­schla­gen.

und dann schlägt er es nach und schreibt auf was er her­aus­ge­fun­den hat.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Help yours­elf   #

  cheez­bur­ger.com: Van Gogh: The Ori­gi­nal Hips­ter   #