links vom 22.11.2014

felix schwenzel

  wdr.de/mo­ni­tor: Aus­län­der­be­hör­den in Deutsch­land: Von we­gen will­kom­men!   #

„amts­spra­che ist dötsch!“

bei mal­te wel­ding ge­fun­den, der dazu schreibt:

Ein Be­hör­den­lei­ter er­klärt, war­um er Asyl­be­wer­bern die Leis­tung kürzt: Sie ha­ben schließ­lich nie et­was ein­ge­zahlt. Und wenn sie nicht zu­frie­den sei­en, hät­ten sie im­mer die Mög­lich­keit, die Bun­des­re­pu­blik zu ver­las­sen.

Zum Hin­ter­grund: Die Flücht­lin­ge kom­men aus Eri­trea. Kein Land auf der Welt (!) hat we­ni­ger Pres­se­frei­heit, Fol­te­run­gen po­li­ti­scher Ge­fan­ge­ner sind do­ku­men­tiert, die­se Flücht­lin­ge sind also ast­rei­ne po­li­ti­sche Ver­folg­te, wie DDR-Flücht­lin­ge es wa­ren, wie Tho­mas Mann es war.

  pan­do.com: Uber's smear ma­chi­ne thinks you'­re a to­tal idi­ot   #

fas­zi­nie­rend. ich weiss nicht von wem man mehr ler­nen kann, von pan­dos paul carr, der ver­sucht die pr-tak­ti­ken des mil­li­ar­den-schwe­ren uber zu zer­le­gen, oder von den scha­dens­be­gren­zungs­mass­nah­men von uber, die sich nicht nur sehr teu­re hil­fe aus der po­li­ti­schen PR ge­holt ha­ben, son­dern of­fen­bar auch wil­lens sind, de­ren prak­ti­ken kom­pro­miss­los aus­zu­nut­zen — egal wie dumm sie da­nach da­ste­hen.

ganz an­de­res the­ma: ich spre­che uber üb­ri­gens über aus.

  truth­dig.com: On Cos­by, Hard to Keep the Faith   #

sehr schön dif­fe­ren­zier­ter ar­ti­kel von eu­ge­ne ro­bin­son dar­über, wie schwer es ist, sich an­ge­sichts der letz­ten mo­na­te eine mei­nung über bill cos­by und die ver­ge­wal­ti­gungs­vor­wür­fe ge­gen ihn zu bil­den. wich­tigs­tes take-away: die frau­en die sich jetzt mel­den ha­ben we­gen der ver­jäh­rung der ta­ten kaum chan­cen dar­auf, dass ihre vor­wür­fe vor ge­richt ver­han­delt wer­den, noch auf geld­for­de­run­gen.

It is im­portant to note that Cos­by has never been char­ged with any crime. It is also im­portant to note that sta­tu­tes of li­mi­ta­ti­ons have run out on most, if not all, of the al­le­ged at­tacks. It may be un­fair, but a rape that goes for­mal­ly un­re­por­ted for too long is no lon­ger le­gal­ly con­side­red a rape.

Is it fair to Cos­by, then, that his al­le­ged vic­tims come for­ward now, kno­wing they will never have to pro­ve any­thing in court? Cos­by­'s de­fen­ders should be awa­re that some of the wo­men have spo­ken pu­blicly be­fo­re; the dif­fe­rence is that now they'­re be­ing lis­ten­ed to.

  gaw­ker.com: For­mer Ac­tress Claims Bill Cos­by "Mas­tur­ba­ted With My Hand"   #

eine kom­men­ta­to­rin oder ein kom­men­ta­tor schreibt un­ter den ar­ti­kel in dem über eine wei­te­re frau be­rich­tet wird, die von cos­by miss­braucht wur­de das hier:

As hor­ri­fy­ing as hea­ring all the­se sto­ries is, I have to say, the fact that all the­se wo­men, who are long past the point of be­ing able to "get so­me­thing" out of tel­ling their sto­ries, are co­ming for­ward kind of warms my he­art. Why? Be­cau­se so many of them seem to be do­ing it in sup­port of the others who spo­ke pu­blicly.

They must know that they'­re go­ing to be ha­ras­sed by Cos­by­'s la­wy­ers and any num­ber of in­ter­net trolls, but all the­se un­re­la­ted wo­men from dif­fe­rent walks of life are still step­ping up and say­ing, "Tho­se wo­men are­n't ly­ing. I know, be­cau­se he pul­led the same shit on me."

I'm not a huge Ja­nice Dick­in­son fan, but when she said, "I'm do­ing this be­cau­se it's the right thing to do, and it hap­pen­ed to me, and this is the true sto­ry. I be­lie­ve all the other wo­men," that re­al­ly pul­led at my he­art strings.

  goog­le.com: Con­tri­bu­tor by Goog­le   #

goog­le pro­biert ei­nen flattr-clo­ne aus. /turi2.de

  io9.com: The First Live-Ac­tion Cin­de­r­el­la Trai­ler Is Here And It's Pure Ma­gic   #

der witz des ta­ges: ich wer­de mir den film de­fi­ni­tiv an­se­hen.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Boom!   #