tag: deppendisclaimer ×

es schmerzt, wenn auch gute leu­te schlech­tes deng­lisch spre­chen, weil ih­nen das wort „of­fen­le­gung“ nicht ein­fällt und dann aus­ver­se­hen ihre haf­tung aus­schlies­sen. piqd.de/loe­sun­gen/wie-da­ni­el-drep­per…


der @TspBack­ground­Di ist ein be­zahl­news­let­ter, der sich ei­nen deng­li­schem na­men ge­ge­ben hat, des­sen ma­cher aber of­fen­bar gros­se schwie­rig­kei­ten mit deng­lisch ha­ben und nicht zwi­schen ei­nem haf­tungs­aus­schluss und ei­ner of­fen­le­gung un­ter­schei­den …


ei­ner mei­ner rat­schlä­ge die ich im­mer wie­der ger­ne „er­tei­le“ ist, dass es „dis­clo­sure“ oder bes­ser „of­fen­le­gung“ heisst — und nicht „dis­clai­mer“. dis­clai­mer sind haf­tungs­aus­schüs­se. sonst aber le­sens­wert: pr-blog­ger.de/2018/05/09/re­pu­bli­ca-vs-bun­des­ …


stell dir vor, wer­bung könn­te man als platz für ei­ge­ne no­ti­zen nut­zen. ach, geht ja! #dep­pen­dis­clai­mer


heu­ti­ge preis­trä­ger @ster­nen­pod­cast & @gut­jahr


dep­pen­dis­clai­mer von flo­ri­an frei­stet­ter

felix schwenzel in notiert

flo­ri­an frei­stet­ter:


si­che­rer ha­fen für dep­pen­dis­clai­mer

felix schwenzel in notiert

(sie­he auch „dis­cla­im, das lass lie­ber sein“ und „dep­pen­dis­clai­mer“)


dis­cla­im, das lass lie­ber sein

felix schwenzel

man kann nicht aus­schlies­sen, dass wor­te bei ge­nü­gend druck ir­gend­wann mal ihre be­deu­tung än­dern. das pas­siert mit spra­che ja stän­dig. so be­deu­te­te blöd vor gar nicht all­zu lan­ger zeit mal schüch­tern. mit am­peln be­zeich­ne­te man mal klei­ne fla­schen.