ges­tern roast­beef ge­ba­cken, heu­te sa­lat ge­ges­sen.


ein kilo roast­beef habe ich, nach­dem ich fett und se­hen ent­fernt habe ein­fach bei 140° eine stun­de im ofen und da­nach 30 mi­nu­ten in alu­fo­lie ge­stellt. am nächs­ten tag habe ich das roast­be­eff 10 mi­nu­ten in so­ja­sos­se ma­ri­niert und kurz noch­mal an­ge­bra­ten.

im sa­lat ist eine drei­vier­tel gur­ke und eine hal­be man­go, je­weils in dün­nen strei­fen, mit ko­ri­an­der und to­ma­ten ge­mischt.

un­ten im sa­lat be­fin­den sich kon­jak-nu­del aus dem asia la­den, die koh­len­hy­drat­arm und bal­last­stoff­reich sein sol­len und ähn­lich wie glas­nu­deln schme­cken. vor­teil­haft: sie brau­chen nicht mehr ge­kocht zu wer­den. ich habe sie ein­fach 10 mi­nu­ten in 80° war­men was­ser auf­ge­wärmt.

da­nach wur­den nu­deln, die man­go, gur­ke, to­ma­ten und ko­ri­an­der-mi­schung auf tel­ler ge­schich­tet, oben das roast­beef und dad­rü­ber ein dres­sing aus ro­ten, ent­kern­ten und ge­wür­fel­ten ro­ten chi­lis, 3 ess­löf­feln fisch­sos­se und dem saft eine li­met­te. die bei­fah­re­rin fand das sehr le­cker — und ich auch.

(aus low carb! das gol­de­ne von GU)