sonntagszeitung

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel lässt die em-mo­de­ra­to­ren-paa­re von ei­nem psy­cho­lo­gen ana­ly­sie­ren: del­ling/net­zer sei­en wie ein äl­te­rer mann der sich mit ei­ner jün­ge­ren frau frisch hält, trotz­dem habe die be­zie­hung nix „schwu­les“, po­sch­mann und be­cken­bau­er sei­en wie ein jun­ges paar in der un­ent­schie­de­nen pha­se, in der auch noch gar nicht klar sei ob sie über­haupt ein paar wer­den. be­cken­bau­er sei ha­bi­tu­ell gut­ar­tig, brau­che sich nicht zu ver­stel­len, nur lei­der in­ter­es­sie­re er sich nicht wirk­lich für die per­son po­sch­mann (wer tut das schon?). bei bode und hart­mann rö­che es nach grill und bier, ge­dank­lich.

mar­kus kav­ka will mar­cel reif, sagt er im ta­ges­spie­gel: „Ker­ner find ich ja bis­wei­len ganz schmis­sig [...] aber [...] ei­nen Rie­sen­ei­mer Pa­thos schüt­tet er im­mer über ei­nem aus.“

aus­ser­dem ver­rät der ta­ges­spie­gel, wer der mann hin­ter brit­ney spears sei. ich habe da zwar noch nie je­man­den ge­se­hen, hin­ter brit­ney, aber das ist wohl auch der grund war­um der ta­ges­spie­gel über ihn schreibt. weil nie­mand ihn sieht. ein pho­to gäbe es an­geb­lich auch nicht von dem mann. im­mer­hin hat er ei­nen na­men: lar­ry ru­dolph.