cellspotting

felix schwenzel

wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, ist cell­s­pot­ting.com so­et­was wie ein mo­bi­les pla­zes.de. wo­bei pla­zes „nur“ netz­wer­ke sam­melt, ka­te­go­ri­siert und ver­ört­licht und cell­s­pot­ting das­sel­be mit mo­bil­funk-zel­len macht. bei­de bie­ten so im prin­zip orts­ge­bun­de­ne diens­te und sam­meln die da­ten, in­dem sie den be­nut­zer die netz­wer­ke oder zel­len mar­kie­ren, be­schrei­ben und ka­ta­lo­gi­sie­ren las­sen. bei­des span­nend, fin­de ix.

bei pla­zes hab ich mitt­ler­wei­le 22 netz­wer­ke mar­kiert (ge­tag­ged) und bin da­mit auf der lis­te der „to­puser“ (re­gis­trie­rung not­wen­dig) auf platz 6, di­rekt nach joi ito, der hat 23 pla­zes ge­tag­ged. eine zel­le hab ich auch schon mar­kiert. ei­gent­lich geil, selbst­or­ga­ni­sie­ren­de, von den mo­bil­funk­un­ter­neh­men un­ab­hän­gi­ge, of­fe­ne orts­ge­bun­de­ne diens­te (lo­ca­ti­on ba­sed ser­vices).

[via en­gad­get]