mui versucht verknüpfungsfreiheit aufzuheben

BMG, edel, EMI, sony music, universal music und warner music lügen und wollen verbieten über „illegale handlungen“ zu berichten, bzw. darüber zu berichten und auf webseiten von herstellern angeblich illegaler software zu linken.
süss. dabei hatte ich immer gedacht, dasss rechtsanwälte links nicht erkennen, wenn sie nicht blau unterstrichen sind oder „**klicken sie hier**“ dransteht. aber offensichtlich ist der musikindustrie (mui) daran gelegen blau unterstrichene worte die auf herstellerseiten von kapierschutzentfernungssoftware linken aus dem internetz zu verbannen.
ich für meinen teil habe heute bemerkt, dass sich musik als .m4a viel besser anhört als .m4p. wie man aus .m4p .m4a macht darf ich nicht sagen und wenn ich wie slashdot am 28.1 auf das interview mit jon lech johansen hinweisen würde, dann würde ich innerhalb einer woche den juristischen mui-knüppel zu spüren bekommen. so höre ich jetzt still und leise .mp3 und .m4a musik, drücke heise die däumchen und lasse die eierköppe eierköppe sein.
[der demagoge... mal wieder am rumdifferenzieren und spindoktoren, läsänswärt]