mui ver­sucht ver­knüp­fungs­frei­heit auf­zu­he­ben

felix schwenzel

>

BMG, edel, EMI, sony mu­sic, uni­ver­sal mu­sic und war­ner mu­sic lü­gen und wol­len ver­bie­ten über „il­le­ga­le hand­lun­gen“ zu be­rich­ten, bzw. dar­über zu be­rich­ten und auf web­sei­ten von her­stel­lern an­geb­lich il­le­ga­ler soft­ware zu lin­ken.

süss. da­bei hat­te ich im­mer ge­dacht, dasss rechts­an­wäl­te links nicht er­ken­nen, wenn sie nicht blau un­ter­stri­chen sind oder „**kli­cken sie hier**“ dran­steht. aber of­fen­sicht­lich ist der mu­sik­in­dus­trie (mui) dar­an ge­le­gen blau un­ter­stri­che­ne wor­te die auf her­stel­ler­sei­ten von ka­pier­schutz­ent­fer­nungs­soft­ware lin­ken aus dem in­ter­netz zu ver­ban­nen.

ich für mei­nen teil habe heu­te be­merkt, dass sich mu­sik als .m4a viel bes­ser an­hört als .m4p. wie man aus .m4p .m4a macht darf ich nicht sa­gen und wenn ich wie slash­dot am 28.1 auf das in­ter­view mit jon lech jo­han­sen hin­wei­sen wür­de, dann wür­de ich in­ner­halb ei­ner wo­che den ju­ris­ti­schen mui-knüp­pel zu spü­ren be­kom­men. so höre ich jetzt still und lei­se .mp3 und .m4a mu­sik, drü­cke hei­se die däum­chen und las­se die ei­er­köp­pe ei­er­köp­pe sein.

[der dem­ago­ge... mal wie­der am rum­dif­fe­ren­zie­ren und spin­dok­to­ren, lä­säns­wärt]