nut­zungs­be­stim­mun­gen ei­nes bu­ches

felix schwenzel

ma­thi­as schind­ler pha­nat­siert sich die nut­zungs­be­stim­mun­gen ei­nes bu­ches zu­sam­men um die ab­sur­di­tät von di­gi­ta­ler oder ge­setz­li­cher oder ent­setz­li­cher rech­te-ver­wal­tung (DRM, Le­galRM, wha­te­ver) auf­zu­zei­gen:

1. Das Buch auf­schla­gen darf im Prin­zip, wer noch ein an­de­res Buch oder we­nigs­tens die elek­tro­ni­sche Aus­ga­be da­von ge­kauft hat.
2. Die Er­laub­nis ist eine rein frei­wil­li­ge Ein­räu­mung durch den Buch­her­stel­ler.
3. Es darf nur eine Per­son gleich­zei­tig in das Buch se­hen.
4. Das Buch schließt sich au­to­ma­tisch am 31. De­zem­ber 2010. Viel­leicht auch spä­ter.
5. Meis­tens soll­te das Buch auf­klapp­bar sein.
6. Viel­leicht po­lie­ren wir das Buch manch­mal auf.
7. Wenn das Buch nicht auf­klappt, dann kann man dar­an nichts än­dern.
8. Der Kun­de hat ein halb ge­öff­ne­tes Buch zu dul­den. (wei­ter­le­sen)