letz­ter spass

felix schwenzel

in der ak­tu­el­len brand­eins hat mer­ce­des bunz (bloggt hier) ei­nen ar­ti­kel über web­zwo­null ge­schrie­ben. liest sich, wie er­war­tet, gut und ver­brei­tet kei­ne am­men­mär­chen oder blöd­sinn. lei­der ist der ar­ti­kel („Wenn der Kun­de han­delt“) noch nicht im voll­text on­line. in der ge­druck­ten aus­ga­be be­fin­den sich am ende des tex­tes ein paar links über de­ren nutz­wert man sich strei­ten kann, denn wer kennt ama­zon, ebay oder goog­le noch nicht? und ob­wohl john­ny haeus­ler vom spree­blick im ar­ti­kel zu wort kommt, gibts kei­nen link zu spree­blick. wohl aber flickr und last.fm. und da hat die re­dak­ti­on oder der satz gan­ze ar­beit beim ver­hun­zen ge­leis­tet: statt www.last.fm steht dort www.last.fun. lan­ge nicht mehr so ge­lacht.