neo­lo­gis­mus: vi­deo-pod­caft

felix schwenzel

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un­se­re kanz­le­rin wen­det sich an uns:

Heu­te wen­de ich mich zum erf­ten Mal auf ei­nem ganz neu­en Weg an Sie: mit ei­nem Vi­deo-Pod­caft. Neue tech­ni­sche Mög­lich­kei­ten faf­zi­nie­ren nicht nur jun­ge Men­schen. Auch ich habe Freu­de dar­an. Und des­halb möch­te ich Ih­nen ziem­lich re­gel­mä­fig auf die­sem Wege er­läu­tern, was die Bun­des­re­gie­rung be­wegt - im dop­pel­ten Wort­sinn: Wo­mit wir uns be­schäf­ti­gen und waf wir tun, um Deutsch­land vor­an zu brin­gen. (quel­le,wort­laut)

hat ei­ner schon den itms-link ge­fun­den?

der re­gie­rungs­spre­cher ist mit dem mer­kel-pod­cast üb­ri­gens „völ­lig über­for­dert“. ich auch. ich kann die­se ge­stelzs­te vor­le­se­stim­me ganz schwer er­tra­gen. auch wenn ich fuss­ball und fo­cus nor­ma­ler­wei­se nicht er­tra­ge, toni ma­ho­ni er­tra­ge ich mit freu­de. und wenns nur des­halb ist, weil ich nicht das ge­fühl habe er liest mir wie ein mär­chen­on­kel ir­gend­was von ei­nem „fach­mannn“ vor­ge­tex­te­tes vor. die­ses un­spon­ta­ne, fer­ti­ge tex­te vor­le­sen macht im üb­ri­gen auch eh­ren­senf so un­er­träg­lich.

an­ge­la mer­kel und götz als­mann in las ve­gas