die lustigsten bildunterschriften

felix schwenzel

scha­den­freu­de wird ja ganz gross ge­schrie­ben im blog­dings bei der „bild“-zei­tung. des­halb nennt man dort un­fäl­le manch­mal ein­fach „lus­ti­ge ein­park­ver­su­che“. was dann aber wirk­lich lus­tig ist, wenn ge­hör­lo­se blin­de als tex­ter für bild­un­ter­schrif­ten be­schäf­tigt wer­den und ei­nen „golf“ ei­nen „maz­da“ und ei­nen „opel“ „mer­ce­des“ nen­nen. wenn es nach der „bild“-zei­tung geht fah­re ich also ge­ra­de ei­nen mer­ce­des . der zehn­jäh­ri­ge sohn mei­ner bei­fah­re­rin nennt den „opel as­tra“ letzt­lich üb­ri­gens im­mer „opel becks“. ich rech­ne sei­ne wit­zel­sucht mei­nem gu­ten ein­fluss auf ihn zu, ge­nau­so wie er neu­er­dings auch von mir ge­lernt hat, beim es­sen laut­hals zu rülp­sen. da bleibt mir nur der lei­se ruf: kauft kei­ne spie­gel bei ikea, schafft euch kin­der an.

[nach­trag aus den kom­men­ta­ren]
schei­nen ech­te opel fans zu sein: