schreib­be­fehl

felix schwenzel

ger­ne beu­ge ich mich die­sem schreib­be­fehl des al­ten man­nes:

Hal­lo ix,
Ich wür­de mich freu­en, wenn auch
Du die­se Bit­te wei­ter­tra­gen wür­dest:

http://www.old­blog.de/?p=336

Han­deln statt Brud­deln.

wo­bei, bei al­ler zu­stim­mung zu die­ser ak­ti­on, ich wer­de schnell stö­risch wenn ich das ge­fühl­ha­be ir­gend­wo zum „mit­ma­chen“ ge­drängt zu wer­den. ich bin auch kein freund von ak­tio­nis­mus. ich fin­de der best­mög­li­che zu­stand ei­nes men­schen ist der über­zeu­gun­gen und er­fah­run­gen zu ha­ben und für die­se im­mer ein­zu­ste­hen, nicht nur wenn man an ei­ner ak­ti­on teil­nimmt. das ist auch der grund war­um ich so all­er­gisch auf ver­su­che re­agie­re mei­nungs­äus­se­run­gen oder die dar­stel­lung von übetrzeu­gun­gen mit hil­fe von teil­wei­se du­bi­os ein­ge­setz­ten he­beln wie „per­sön­lich­keits-“, „ur­he­ber-“, „mar­ken­recht“ oder „an­ti­ter­ror-“ oder „straf­ge­set­zen“ aus­zu­höh­len, ein hob­by dem an­wäl­te und po­li­ti­ker im auf­tra­ge ih­rer selbst oder ih­rer man­dan­ten im­mer bru­ta­ler und rück­sichts­lo­ser nach­ge­hen. der stän­di­ge freie fluss von in­for­ma­ti­on ist der ein­zi­ge gang­ba­re weg um in er­träg­li­cher ge­mein­schaft le­ben zu kön­nen und wer ex­per­ti­se oder fach­wis­sen hat, aus dem muss das stän­dig frei strö­men. open source als le­bens­wei­se könn­te die welt (ein stück­chen) ver­bes­sern. bis da­hin muss man halt auch hier und da ak­tio­nen un­ter­stüt­zen oder zur teil­nah­me an so­was auf­ru­fen.