ode an ei­ne pr­ok­to­lo­gin

felix schwenzel

nicht von mir. ei­ner­seits wünsch­te ich mir ich hät­te das ge­schrie­ben, an­de­rer­seits auch wie­der nicht. wirk­lich nicht. aber lus­tig is­ses wirk­lich:

Flupp - steck­te ihr Fin­ger in mei­nem Hin­tern. Und sie mach­te ein paar Witz­chen. Ich lag auf der Lie­ge, bei­na­he em­bryo­nal, hat­te den Fin­ger ei­ner äl­te­ren Dame im Arsch und lach­te von Her­zen. Sie tas­te­te ein biss­chen, maß den Druck mei­ner Schließ­mus­keln und mach­te ein lus­ti­ges Ul­tra­schall-Bild. (al­les le­sen)