schäub­le macht ei­nen auf her­man

felix schwenzel

die taz schreibt:

In­nen­mi­nis­ter Schäub­le pro­vo­zier­te mal wie­der, dies­mal mit ei­nem Hit­ler-Ver­gleich. “Wir hat­ten den ‘größ­ten Feld­herrn al­ler Zei­ten’, den GröFaZ, und jetzt kommt die größ­te Ver­fas­sungs­be­schwer­de al­ler Zei­ten”, as­so­zi­ier­te er am Mitt­woch­abend vor Jour­na­lis­ten und Rich­tern in Karls­ru­he. (via)

war­um müs­sen men­schen die sich auf ei­ner mis­si­on se­hen ei­gent­lich im­mer hit­ler aus ih­ren geis­ti­gen schub­la­den raus­kra­men, ab­sur­de ver­glei­che zu­sam­men­bas­teln und sich da­mit öf­fent­lich de­mon­tie­ren? macht schäub­le das ei­gent­lich auch im all­tag, hit­ler als all­tags­kon­stan­te?
„sag mal in­ge­borg, fin­dest du auch dass die­ses bröt­chen wie ol­ler hit­ler schmeckt?“ — „mensch guck mal die hit­ler­veil­chen blü­hen wie­der!“ — „in­ge­borg, reich mir doch mal die hit­ler­creme [anm. d. r.: nuss-nou­gat-creme] rü­ber!“

wer sich gross mit­be­schwe­ren will geht hier ent­lang (via).

[zur über­schrift: ge­meint ist na­tür­lich eva her­man, nicht her­mann gö­ring]

[nach­trag]

[bild ahoi­pol­loi, via]