ver­schwö­rungs­theo­rie

felix schwenzel

habe nach dem über­mäs­si­gem kon­sum von ame­ri­ka­ni­scher fer­seh­wa­re ge­ra­de eine ver­schwö­rungs­theo­rie auf­ge­stellt:
ame­ri­ka­ni­sche fern­seh­wa­re soll nach über­mäs­si­gem kon­sum dazu ver­lei­ten, den kon­su­men­ten dazu zu brin­gen leich­ter an ver­schwö­rungs­theo­rien zu glau­ben. zu glau­ben, dass aus­ser den dreh­buch­au­to­ren ame­ri­ka­ni­scher fern­seh­wa­re, auch po­li­ti­ker und email­aus­dru­cker in der lage sind das ende ei­nes irre kom­ple­xen pla­nes vor­aus­zu­se­hen und ent­spre­chend zu han­deln. was na­tür­lich völ­li­ger blöd­sinn ist und bleibt, aber nach dem kon­sum ame­ri­ka­ni­scher fern­seh­wa­re wahr­schein­li­cher scheint. (kon­su­mier­te fer­seh­wa­re: „XIII“ und „doll­house“ - emp­foh­le­nes ge­gen­mit­tel „burn af­ter re­a­ding“. dank an surf­guard für die emp­feh­lung)