peer stein­brück hat ver­stan­den

felix schwenzel

Mei­ne per­sön­lich schärfs­ten Kri­ti­ker, die viel nä­her als ihr glaubt in mei­nem un­mit­tel­ba­ren Fa­mi­li­en- und Freun­des­kreis sind, wer­fen mir vor, dass ich zwar eine ei­ni­ger­ma­ßen stich­hal­ti­ge Ge­gen­warts­ana­ly­se vor­tra­gen kann, aber we­nig fas­zi­nie­ren­de An­ge­bo­te zur Zu­kunfts­ge­stal­tung vor­le­ge. Das mag an un­si­che­ren und un­über­sicht­li­chen Zei­ten und Ver­hält­nis­sen lie­gen, aber der Kern der Kri­tik trifft nicht nur auf mich, son­dern un­se­re ge­sam­te Par­tei zu: Wor­in liegt das Zu­kunfts­ver­spre­chen und die Auf­stiegs­per­spek­ti­ve, wel­che die SPD ins­be­son­de­re auch jün­ge­ren Ge­ne­ra­tio­nen ma­chen kann? Wel­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men und Ver­an­stal­tungs­for­ma­te bie­ten wir da­für an?

naja. ein biss­chen zu­min­dest hat er ver­stan­den: peer stein­brücks ab­schieds­re­de vor dem SPD-vor­stand auf spon.