quel­len und links zu mei­nem rp12-vor­trag

felix schwenzel

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die­se ant­wort von chris­ti­an fi­scher auf form­spring war der auf­hän­ger mei­nes vor­trags, der aber kei­nes­falls per­sön­lich ge­meint war, son­dern — na­tür­lich — ex­em­pla­risch.

am an­fang habe ich ei­nen ziem­lich al­ten klas­si­ker ver­wurs­tet.

die­ser tweet war auch für ei­nen ge­klau­ten gag gut:

Was sind das ei­gent­lich für Leu­te, die bis um zwölf Bau­ern­markt und Müll­ent­sor­gung schaf­fen? Ha­ben die kein So­cial­me­dia­li­fe?

24.03.2012 12:51 via LG Pho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@meer­sup­pe Se­bas­ti­an Dick­haut

hier sag­te an­drew keen fol­gen­des:

But the idea, that so­cial me­dia can crea­te fri­end­ships, par­ti­cu­lar­ly net­works like Face­book and Twit­ter, I think is il­lu­sio­nal.

das in­ter­net macht ein­sam?

hier­her habe ich die de­fi­ni­ti­on des öf­fent­li­chen raums und das gün­ter berg-zi­tat, dass das „in­ter­net als öf­fent­li­cher raum ein my­thos“ sei.

die bei­den dou­glas adams zi­ta­te

An­o­ther pro­blem with the net is that it’s still ‘tech­no­lo­gy’, and ‘tech­no­lo­gy’, as the com­pu­ter sci­en­tist Bran Fer­ren me­mo­rab­ly de­fi­ned it, is ‘stuff that doesn’t work yet.’

und

Any­thing that gets in­ven­ted af­ter you’re thir­ty is against the na­tu­ral or­der of things and the be­gin­ning of the end of ci­vi­li­sa­ti­on as we know it un­til it’s been around for about ten ye­ars when it gra­du­al­ly turns out to be al­right re­al­ly.

habe ich aus die­sem gran­dio­sen adams-text von 1999. hin­ge­lei­tet hat mich die­ser blog­ein­trag, bzw. die kom­men­ta­re da­drun­ter, von mike mas­nick.

die gasch­ke-zi­te­te stam­men aus mei­ner re­zen­si­on von „klick“ und die­sem text.

kath­rin pas­sigs stan­dard­si­tua­tio­nen der tech­no­lo­gie­kri­tik wa­ren eine rie­si­ge in­spi­ra­ti­ons­quel­le.

die pau­sen-ani­ma­ti­on hab ich von ben_.

jörg fried­richs vier­ter teil der „phi­lo­so­phie für nerds“ be­han­delt das the­ma „Nichts bleibt vir­tu­ell“ und dar­aus habe ich meh­re­re schwer be­ein­dru­cken­de zi­ta­te ent­nom­men.

ger­fried stockers zi­tat „Die Tren­nung von Rea­lem und Vir­tu­el­lem ist ob­so­let“ kommt aus die­sem eu­ro­pean-ar­ti­kel.

jo­han­nes kles­ke hat ei­ni­ges an „hirn­fut­ter“ von ke­vin sla­vin zu­sam­men­ge­stellt, dass mich sehr in­spi­riert hat und mein fa­zit war zum gros­sen teil von die­sem ar­ti­kel auf zeit-on­line von ki­li­an tro­tier in­spi­riert.

wenn der vor­trag, bzw. die auf­zeich­nung on­line ist, ver­lin­ke ich die auf­zeich­nung na­tür­lich auch hier.


Wenn @di­plix es schafft, sei­nen Vor­trag mor­gen ohne die Be­grif­fe "stei­le The­se" und "Flausch" zu hal­ten, spen­die­re ich ihm ein Bier.

3.05.2012 19:16 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@zwan­zig­tau­send zwan­zig­tau­send

nicht „stei­le the­se“ zu sa­gen, habe ich na­tür­lich (ab­sicht­lich) ver­sem­melt. @zwan­zig­tau­send war aber so freund­lich bei­de au­gen zu­zu­drü­cken und mir per­sön­lich zu sa­gen, dass das an­ge­bot noch steht.


ein paar fo­tos vom nuf ih­rem ipho­ne:


fast ver­ges­sen, ein paar pin­board-links die ix zur vor­be­rei­tung des vor­trags ge­nutzt habe.


[nach­trag 11.05.2012]
das vor­trags­vi­deo gibts seit ein paar ta­gen bei spie­gel-on­line . die .mp4-da­tei kann man sich auch di­rekt down­loa­den oder mit dem han­dy an­se­hen.