links vom 03.12.2012

felix schwenzel

  vice.com: Er­wach­se­ne Frau­en, die Kin­der krie­gen: Hör auf zu ge­bä­ren, Frau!   #

ein biss­chen wit­zig ist das was ba­si­li­ko bren­ner da schreibt um sich über bi­an­ka ech­ter­mey­er lus­tig zu ma­chen (sie­he auch). vor al­lem über den gaga-satz „Bas­ta.“ kann ich mich stun­den­lang be­öm­meln:

Kin­der ge­hö­ren in ein Heim. Bas­ta. [...] Falls sich Frau­en aus­to­ben wol­len, dann kön­nen sie ger­ne Jura oder Me­di­zin stu­die­ren, ein Un­ter­neh­men lei­ten oder hä­keln. Das stört mich nicht. Aber bit­te lasst die Kin­der in Ruhe. Ich fah­re ja auch nicht auf ei­nem Skate­board durch die Stra­ßen.

wo­bei ba­si­li­ko bren­ner auch schreibt, dass die frau­en mit kin­dern im prenz­lau­er berg oft­mals un­ter 25 sei­en. da ver­wech­selt er wohl was in sei­nem iro­nie­rausch. im wed­ding sieht man vie­le müt­ter un­ter 25, aber im prenz­lau­er berg habe ich bis­her nur müt­ter über 30 ge­se­hen.
/pe­ter

  gno­gon­go.de: Chim Chim Che­ree!   #

das ist ma­rio six­tus ganz rechts!
aus der kurz­bio­gra­fie auf al­pha-jour­na­lis­ten.de:

Nach vie­len Jah­ren als Mu­si­ker in den Düs­sel­dor­fer Bands Chim Chim Che­ree, Pa­nic in Slum­ber­land und TILT! be­gann Six­tus in den 1990er-Jah­ren zu­nächst im Auf­trag der Post In­hal­te für den Bild­schirm­text (BTX) zu ent­wi­ckeln, spä­ter folg­ten Web-De­sign und -Ent­wick­lung u.a. für Seat und Re­nault.

  kott­ke.org: He­ming­way kicks a can   #

eine der bes­ten mög­li­chen über­schrif­ten im in­ter­net, je­mals. und was drü­ber steht ist auch drun­ter. /n¦tro­pie

  pan­do­dai­ly.com: Free trans­por­ta­ti­on for life   #

tes­la bie­tet in den USA kos­ten­lo­se so­lar­strom­tank­stel­len an. wenn man ei­nen tes­la 4s Mo­del S fährt. per pan­do­dai­ly-RSS ge­fun­den, ge­le­sen aber erst nach­dem mar­tin wei­gert es ge-fm-quo­tet hat.

huch: auf pan­do­dai­ly.com schei­nen ge­ra­de die tes­la wer­be­wo­chen zu sein.

  prae­gnanz.de: Die Schreib­soft­ware Mell­el in der Buch­pro­duk­ti­on   #

of­fen­bar ist ein ent­kom­men von ado­be nicht mög­lich wenn man ernst­haft sa­chen ma­chen will.