emp­feh­lungs­schrei­ben (2)

felix schwenzel

nach­trag zu die­ser sei­te, die ich vor fünf jah­ren mal zu­sam­men­ge­sucht habe. viel­leicht auch hilf­reich, soll­te je­mals je­mand nen nach­ruf auf mich ver­fas­sen wol­len. an­sons­ten is­ses na­tür­lich selbst­be­zo­ge­ner blog­ger­scheiss.

ju­dith hor­chert (2012):

Fe­lix Schwen­zel hat auf alle Fra­gen eine Ant­wort - auch wenn ihm die rich­ti­gen Wor­te feh­len.

Fe­lix Schwen­zel ist Web-Ent­wick­ler und Blog­ger, auch wenn er das selbst längst nicht mehr so nennt, son­dern lie­ber "ein­fach so ins In­ter­net" schreibt.


mi­cha­el see­mann (2007):

Fe­lix Schwen­zel ist al­les an­de­re, als ein selbst­ge­fäl­li­ges, ar­ro­gan­tes und igno­ran­tes Arsch­loch.


sa­scha lobo (2013):

Fe­lix Schwen­zel ist der Meis­ter des na­he­lie­gen­den Wit­zes.


dede (2005) :

[Fe­lix Schwen­zel ar­bei­tet] nicht mit dem Skal­pell, son­dern mit der Axt.


ha­rald staun (2010):

Fe­lix Schwen­zel [kommt] in sei­ner Zot­te­lig­keit dem Pro­to­typ des Blog­gers ziem­lich nahe.


ka­ran (2012):

Fe­lix Schwen­zel, [der] Meis­ter der Ge­mein­platz­ver­ede­lung.


jens scholz (2012):

Eine re:pu­bli­ca [ist] ohne eine der Pre­dig­ten von Fe­lix in­zwi­schen nicht mehr voll­stän­dig.


den­ta­ku (2012):

Fe­lix Schwen­zel er­klärt das In­ter­net.


se­bas­ti­an bau­mer (2012):

Fe­lix Schwen­zel schreibt auf Wir­res.net sehr an­ge­nehm sach­li­che Ar­ti­kel und Kom­men­ta­re […].


wolf­gang mi­ch­al (2012):

Fe­lix Schwen­zel ist ei­ner der wirk­lich Un­ab­hän­gi­gen.


an­dré krü­ger (2012):

Fe­lix Schwen­zel bloggt schon so lan­ge, wohl nie­mand hat es mehr ver­dient, als Ur­ge­stein der Blog­go­sphä­re be­zeich­net zu wer­den, auch wenn man mit die­ser Be­zeich­nung nichts an­fan­gen kann. Fe­lix war eben schon im­mer da. Täg­lich er­freut er mich mit sei­ner la­ko­nisch kom­men­tier­ten Link­samm­lung vol­ler in­ter­es­san­ter Le­se­tipps. Sehr gern mag ich auch sei­ne Be­richt­erstat­tung von Ver­an­stal­tun­gen, weil Fe­lix nicht den Kram schreibt, der über­all zu le­sen ist, son­dern ei­nen gu­ten Blick für Ab­sei­tig­kei­ten des Le­bens hat.


chris­ti­an ja­ku­betz (2012):

[…] Fe­lix Schwen­zel aus Ber­lin [möch­te] ich Ih­nen aus ei­ner gan­zen an­de­ren Rei­he von Grün­den oh­ne­dies al­ler­wärms­tens ans Herz le­gen […].


pa­tri­cia camma­ra­ta (2012):

Ich la­che oft über Fe­lix Schwen­zel, weil er so gna­den­los sei­ne Fin­ger in of­fe­ne Wun­den hal­ten kann und hof­fe da­bei in­stän­dig, nie was so dum­mes zu schrei­ben, dass mich die­ses Schick­sal er­eilt.


cars­ten her­ken­hoff (2012):

Fe­lix Schwen­zel ist ein Blog­ger­ur­ge­stein.


tho­mas stad­ler (2012):

Fe­lix Schwen­zels “Fach­blog für Ir­rele­vanz” passt in kei­ne Schub­la­de und der Ti­tel ist na­tür­lich blan­ker Un­fug.


ma­rio six­tus (2011):

Fe­lix Schwen­zel ist ein­fach der Bier­zeit­an­kün­di­ger.


ma­thi­as ri­chel (2011):

Fe­lix Schwen­zel ist […] ein Zwi­schen-die-Bei­ne-Tre­ter.


alex­an­der endl (2011):

Fe­lix Schwen­zel ist ein rich­tig al­ter In­ter­net-Hase.


tho­mas gi­gold  (2007):

Fe­lix Schwen­zel ist De­usch­lands schil­lerns­ter Blog­ger.


mon­do­prin­te (2012):

Fe­lix Schwen­zel ist da ganz an­de­rer Mei­nung.


na­di­ne lan­tzsch (2007):

[Ste­fan Nig­ge­mei­er] ist trotz­dem noch mehr­fach bes­ser als die­se Töl­pel von Fe­lix Schwen­zel, Sa­scha Lobo und Kon­sor­ten. Ar­beits­lo­se Me­di­en­nichts­nut­ze mit gro­ßer Schnau­ze. Im Biz si­cher­lich ein Vor­teil. Aber das wars dann.

Des­we­gen mag ich On­line manch­mal nicht. Weil die­se Hei­nis da mit rein­pfu­schen. Ge­ra­de, wo doch die Schwel­le vom Di­gi­tal- zum Print­pro­dukt so klein ge­wor­den ist. Ein Schritt und Schwen­zel un­ter­schreibt im Edi­to­ri­al der nächs­ten [Dum­my-]Aus­ga­be. Muss On­line denn stän­dig das Sprach­rohr für die­se Dep­pen sein?

ix kürz das mal:

Fe­lix Schwen­zel ist ein Töl­pel und ein Depp.


bernd mat­thies (2010):

[Fe­lix Schwen­zel ist ein] Kult-Blog­ger. [an­mer­kung: viel­leicht hat das auch wolf schnei­der in sei­nem buch ge­sagt.]

[Fe­lix Schwen­zel ist] in sei­ner hoh­len Red­un­danz un­les­bar für alle, die auf Sinn und nicht auf Sound set­zen.


wolf schnei­der ( 2010 in ei­nem vi­deo , frei zi­tiert )

Fe­lix Schwen­zel denkt nicht be­vor er bloggt.

Fe­lix Schwen­zel ist ein­sam.

(wolf schnei­der be­schäf­tigt sich wohl auch in sei­nem buch „deutsch für jun­ge pro­fis“ mit mir, das ist mir aber noch nicht in die hän­de ge­fal­len.)


falk lüke stei­ner (2012):

Ach Fe­lix …


udo vet­ter (2010):

Fe­lix Schwen­zel ist ein Idol von mir was Blogs an­geht. Er schreibt nicht viel, aber wenn er et­was schreibt is­ses ex­trem un­ter­halt­sam, sehr schön for­mu­liert, wie ich fin­de, tief­grün­dig, er denkt nach und er bringt das im­mer auf eine ele­gan­te, hu­mo­ris­ti­sche Schie­ne.

Fe­lix Schwen­zel ist kein Mann der grob­schläch­ti­gen Spra­che. Er kommt eher hin­ten­rum, […] aber wenn er zu nem Schlag aus­holt, dann sitzt der auch.


jour­nel­le (2012):

Et­was un­fair ist es al­ler­dings schon, Fe­lix Schwen­zel nur als In­ter­net-Trüf­fel-Schwein dar­zu­stel­len.


deutsch­land­ra­dio (2011):

Fe­lix Schwen­zel […] ist ein no­to­ri­scher Klein­schrei­ber.


as­trid her­bold (2012):

[Fe­lix Schwen­zel be­kommt für] sei­ne Of­fen­heit […] viel Zu­spruch.


hab ich was ver­ges­sen? möch­te je­mand et­was hin­zu­fü­gen?