sta­tis­ti­sche nost­al­gie

felix schwenzel in statistisches

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der vor­teil da­von ein al­ter sack zu sein ist wohl, schon ei­ni­ges ge­macht zu ha­ben, des­sen man sich nost­al­gisch er­in­nern kann. das pas­siert zum bei­spiel auch ge­ra­de auf mei­ner lieb­lings­sei­te, an­läss­lich des 20ten ge­burts­tags mei­nes lieb­lings­com­pu­ters.

das hat mich ver­an­lasst mal in mei­ner nost­al­gie­kis­te zu kra­men. dar­in war zum bei­spiel eine ver­si­on mei­ner ers­ten heim­sei­te, erst­mals im som­mer 1995 ins www ge­stellt. das sah frü­her na­tür­lich ganz an­ders aus.

so ganz ge­nau kann ich nicht mehr be­stim­men wann ich die sei­te erst­mals ins netz ge­stellt habe, aber ich kann, glau­be ich, ohne rot zu wer­den sa­gen: ix bin seit 8,5 jah­ren im www/in­ter­netz. ix bin ein ver­tan ve­te­ran. qua­si.

ein­mal beim auf­schnei­den auf­schrei­ben, bzw. aus­rech­nen kann ich auch gleich mal gu­cken wie alt wir­res ist:
der ers­te ein­trag in die ers­te ver­si­on wir­res, noch bei edit­thispage.com ge­hos­tet, ist auf den 1.7.2000 da­tiert. also um die 4 jah­re alt.
die­se, die ers­te selbst ge­hos­te­te, bzw. selbst ge­CMS­te ver­si­on von wir­res be­kam ih­ren ers­ten ein­trag am 20.04.2002 ver­passt. is nu auch schon fast zwei jah­re her.

da stelllt sich doch die fra­ge: so what?