links vom 09.12.2014

felix schwenzel

  vul­tu­re.com: How the Strand Keeps Go­ing in the Age of Ama­zon   #

wie der strand book­s­to­re ama­zon über­lebt hat: un­ter an­de­rem auch neue bü­cher ver­kau­fen, re­zen­si­ons­exem­pla­re von kri­ti­ker auf­kau­fen und ...:

The Bas­ses have also tap­ped into New Yor­k's gre­at sub­si­di­zing re­sour­ce: the glo­bal rich. If you'­ve bought $15 mil­li­on worth of li­ving space on Park Ave­nue, it pro­ba­b­ly has a li­bra­ry, so wha­t's an­o­ther $80,000 to fill tho­se shel­ves? Make a call to the Strand with a few sug­ges­ti­ons -- “sports, busi­ness, art" -- and a truck­ful of well-cho­sen, ex­cel­lent-con­di­ti­on books will ar­ri­ve. (Fred re­calls that when Ron Perel­man bought his es­tate on the East End from the late ar­tist Al­fon­so Oss­o­rio, the Strand had just cle­ared out Oss­o­rio's li­bra­ry; Perel­man or­de­red a new sel­ec­tion of books, re­fil­ling the shel­ves.) In more than a few ca­ses, the buy­ers re­quest not sub­ject mat­ter but co­lor. In the Hamp­tons, a wall of white books on a few fa­vor­ed to­pics is a po­pu­lar or­der, cheerful­ly ful­fil­led.

ich war an­fang der neun­zi­ger jah­ren zum ers­ten mal dort. im kel­ler roch es muf­fig, die aus­stat­tung wirk­te wie ein über­dach­ter trö­del­markt. als ich die­ses jahr mal wie­der dort war, roch es nicht mehr muf­fig und der la­den wirk­te et­was auf­ge­räum­ter. aber die an­re­gen­de at­mo­sphä­re, das ge­fühl über all schnäpp­chen zu se­hen und das be­dürf­nis dort zu über­nach­ten, war im­mer noch wie da­mals. /via

  gla­se­rei.blog.nzz.ch: Wid­mungs­tech­no­lo­gie   #

die­se per­sön­li­che wid­mung wur­de ma­schi­nell er­stellt und ist auch ohne un­ter­schrift gül­tig.

  mon­day­note.com: The Rise of Ad­Block Reve­als A Se­rious Pro­blem in the Ad­ver­ti­sing Eco­sys­tem   #

fré­dé­ric fill­oux weist noch­mal dar­auf hin, was das pro­blem mit ad­blo­ckern ist: nicht ad­blo­cker sind das pro­blem, son­dern die wer­bung. das mer­ken vor al­lem die leu­te, die aus grün­den auf ad­blo­cker ver­zich­ten.

und ich wei­se ger­ne noch­mal dar­auf hin: ich be­nut­ze kei­nen ad­blo­cker, aber da­für ein schrott-blo­cker, der ver­hin­dert das tra­cker, bugs, scrip­te und apps von drit­ten auf web­sei­ten nach­ge­la­den wer­den. das ist qua­si eine brow­ser-sei­ti­ge hei­se zwei-klick pri­vat­s­hä­ren-lö­sung. schö­ner ne­ben­ef­fekt: nur an­bie­ter die kei­ne ad­ser­ver von drit­ten nut­zen kom­men bei mir mit ih­rer wer­bung durch.

  busi­ness­in­si­der.in: Ap­ple Is Al­re­a­dy Buil­ding Its Next Mas­si­ve Busi­ness And No One Seems To Have No­ti­ced   #

jim ed­wards meint, dass nie­mand merkt, wie ap­ple das nächs­te gros­se ding vor­be­rei­tet: te­le­fo­ne zum zah­lungs­mit­tel aus­bau­en:

Most peo­p­le think that Touch ID is about se­cu­ri­ty - no one can use or ste­al your iPho­ne 5S be­cau­se you can­not un­lock it wi­t­hout the ow­ner's fin­ger­print. But as Busi­ness In­si­der has no­ted be­fo­re, Touch ID has a much more im­portant ap­pli­ca­ti­on as a busi­ness. Be­cau­se it makes your pho­ne al­most com­ple­te­ly se­cu­re, the iPho­ne sud­den­ly be­co­me an al­most per­fect mo­bi­le pay­ments de­vice.

  ta­ges­spie­gel.de: Haupt­stadt­flug­ha­fen BER: Nach­fol­ger für Hart­mut Meh­dorn wer­den be­reits ge­sucht   #

kaum gibt meh­dorn ein in­ter­view, wird schon über sei­ne nach­fol­ge dis­ku­tiert.

  map­box.com: Six bil­li­on tweets   #

@el­fen­gleich:

Eine tweet­map, auf der die #rp-Lo­ca­ti­on deut­lich zu er­ken­nen ist.

wenn man ein biss­chen sucht, kann man nach­schau­en ob man nach­barn hat die auch twit­tern (und ihre geo­da­ten raus­bla­sen).

  ka­tia­kelm.de/blog: ka­ti­as kauf­tipps teil 1   #

tol­le kauf­tipps von klei­nen, er­schwing­li­chen ar­bei­ten von 4 künst­lern bei ka­tia kelm.