kraut­re­por­ter.de: Wir trau­ern, Arsch­loch!   #

die über­schrift hat mir sehr ge­fal­len. der text auch, er ist al­ler­dings nicht von den kraut­re­por­tern, son­dern vom jour­na­lis­ten­kol­lek­tiv casa jur­na­lis­tu­lui: Sun­tem în do­liu, boule! die kraut­re­por­ter ha­ben den text je­doch dan­kens­wer­ter wei­se über­setzt. und da­mit sind sie end­lich mal bei ei­nem we­nig be­ach­te­ten the­ma ganz vorn — und das auch noch mit ei­nem gu­ten text.

  kraut­re­por­ter.de: Der 4.000-Ki­lo­me­ter-Hür­den­lauf   #

Wir sind zu­sam­men mit den Flücht­lin­gen durch Eu­ro­pa ge­rannt, ge­kro­chen, ge­stürzt. Sechs Län­der in zwei Wo­chen, Näch­te im Wald, über Bu­ckel­pis­ten im Kof­fer­raum, fest­ge­nom­men, frei­ge­kauft, ver­letzt, ver­arz­tet, plei­te. Nie an­kom­men - Go, go, go!

„wir“ sind ma­tei băr­bu­les­cu, ște­fan mako und tho­mas câm­pean vom jour­na­lis­ten­kol­lek­tiv casa jur­na­lis­tu­lui. die ge­schich­te gibt’s auch auf eng­lisch.

chris­ti­an ge­sell­mann hat die ge­schich­te von ameen und kha­led in deutsch­land für die kraut­re­por­ter wei­ter auf­ge­zeich­net: Auf der Jagd nach The Fuck­ing Aus­weis

  ca­sa­jur­na­lis­tu­lui.ro: Jour­na­lis­t's House - Casa Jur­na­lis­tu­lui   #

ein paar auf eng­lisch über­setz­te tex­te von casa jur­na­lis­tu­lui. ich habe mich eben ent­schie­den, mei­ne mo­nat­li­che jour­na­lis­mus­spen­de an casa jur­na­lis­tu­lui zu ge­ben. (da ich auf blend­le „freeri­der“ bin, alle mei­ne print-abos ge­kün­digt habe, bü­cher oft als re­zen­si­ons­exem­pla­re be­kom­me und das pay­wall-mo­dell der kraut­re­por­ter nicht un­ter­stüt­zen will, habe ich mich ent­schie­den, mo­nat­lich 20 bis 30 euro an ver­schie­de­ne jour­na­lis­ti­sche pro­jek­te zu spen­den (mehr dazu hier) — oder ein­zel­ne zeit­schrif­ten oder zei­tun­gen zu kau­fen.)