house of cards s04e04 (chap­ter 43)

felix schwenzel in gesehen

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gut: house of cards gibt wei­ter gas, wie in fol­ge 3 be­reits be­gon­nen.
schlecht: was soll ich sa­gen, ohne all­zu­sehr zu spoi­lern?

was ich sa­gen kann ist, dass un­der­wood zu mass­nah­men greift, um die po­li­ti­schen am­bi­tio­nen sei­ner frau im zaum zu hal­ten, die frag­wür­dig sind. al­ler­dings pas­siert dann ein un­vor­her­ge­se­he­nes er­eig­nis, bei dem clai­re un­der­wood ihre fä­hig­keit leu­te sub­til zu ih­ren guns­ten zu be­ein­flus­sen und auch in ex­trem­si­tua­tio­nen ru­hig und be­son­nen zu agie­ren, voll aus­spie­len kann. ich lang­fris­ti­ger plan ist jetzt schon ein paar fol­gen lang be­kannt, aber bis­her muss­te sie in je­der fol­ge ihre kurz­fris­ti­gen zie­le je­weils den um­stän­den an­pas­sen. dar­in ist sie ei­nen ta­cken bes­ser, als ihr mann.

es ist klar, dass clai­re un­der­wood in die­ser staf­fel die ent­schei­den­de, span­nen­de per­son sein wird und mit ho­her wahr­schein­lich­keit ih­ren mann ziem­lich bald noch kampf­un­fä­hi­ger ma­chen wird, als er oh­ne­hin schon ist. und auch wenn sie min­des­tens ge­nau­so un­sym­pa­thisch wie ihr mann ist, wird das si­cher ganz un­ter­halt­sam