ich bin 73 mi­nu­ten lang, von 10:40 bis 11:58 uhr, un­ge­fähr 7,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 6 km/h).


für den fuss­weg von zu­hau­se zum flug­ha­fen, habe ich un­ge­fähr so lan­ge ge­braucht, wie die bei­fah­re­rin ge­flo­gen ist. sie ist um 10:40 uhr los­ge­flo­gen und ich bin um 10:40 aus dem haus ge­gan­gen. ge­lan­det ist sie um 12:05 uhr, ich war ein biss­chen frü­her am flug­ha­fen und habe dann auch noch­mal 20 mi­nu­ten am flug­ha­fen ge­war­tet, bis sie zum ter­mi­nal geshut­telt wur­de und am aus­gang war.

der fuss­weg ist re­la­tiv in­ter­es­sant, aber lei­der, wie man auf der kar­te auch sieht, ziem­lich kom­pli­ziert. zwei­mal bin ich in sack­gas­sen ge­lau­fen, weil die ge­gend dort durch­schnit­ten ist von klein­gar­ten­sied­lun­gen, um­zäun­ten pri­vat­grund­stü­cken und be­triebs­ge­län­den. wit­zi­ger­wei­se bot mit ap­ple’s kar­ten ap­pli­ka­ti­on auf dem ipho­ne gar kei­nen fuss­weg an, goog­le-maps be­rech­ne­te im­mer­hin die zeit kor­rekt. aber ein paar wege die goog­le vor­schlug wa­ren nicht zu­gäng­lich oder ver­zäunt.

trotz­dem fin­de ich es gross­ar­tig, in ei­ner stadt zu woh­nen, in der man zu fuss zum flug­ha­fen lau­fen kann.


herr­li­ches spa­zier­gangs­wet­ter
die­se mau­er scheint bei spray­ern sehr be­liebt zu sein
und die spray­er schei­nen un­wil­lig, ihre do­sen selbst zu ent­sor­gen
baum­tei­le, die in zäu­ne ge­wach­sen sind
der flug­ha­fen, nach ei­ner stun­de fuss­marsch