link vom 06.11.2025
blogs.taz.de: Filmtagebuch: Film des Jahres Anwärter!
ich mag die filmkritiken von christian ihle. so sehr, dass ich mir jetzt gleich Play Dirty auf amazon prime anschaue, auch wenn christian ihle den inhaltlich „etwas zu überladen“ fand, hält er den film auch für kein „Ärgernis“ und findet „Lakeith Stanfield & Rosa Salazar zwei erfrischende Sidekicks“.
ich hab noch mehr links auf lager. aber jetzt guck ich erst mal fernsehen. ach bevor ich damit anfange: Mission: Impossible — The Final Reckoning hab ich nachdem ich vor ein paar wochen damit anfing und wegen lächerlichkeit abbrechen musste, jetzt doch zuende geschaut. das war eine ziemlich qual und trotz der bemühten stunts von cruise alles sehr unbeendruckend und extrem egal.
das motiv eines drohenden atomkriegs nutze der film um die dröhnende langeweile und egalheit ein wenig zu aufzupeppen — natürlichg völlig vergeblich. wie man das macht und den zuschauenden eine höllenspannung (und ratlosigkiet) einjagt, hat kathryn bigelow auf netflix in A House of Dynamite gezeigt.
fast noch schlimmer als der letzte Mission: Impossible war Tron: Ares. an dem film hinkte wirklich alles. aus irgendeinem grund fand ich jared leto angenehm, vielleicht weil er das einzige element im film war, das nicht total überbretzelt war. aber wahrscheinlich ist es trotzdem klüger um filme mit jared leto einfach einen grossen bogen zu machen.
jetzt guck ich aber ertmal Play Dirty.