ori­gi­nell und ori­gi­nal und pre­mie­re

felix schwenzel in bilder

foto eines coca cola werbeplakats mit der aufschrift „das original“ und „original serviert“
ori­gi­nal ser­viert?

die­se wer­be­pla­kat ha­ben fri­da und ich uns auf dem weg nach hau­se nach dem mor­gen­spa­zier­gang an­ge­se­hen. dank mei­nes ex­zes­si­ven you­tube-kon­sums weiss ich al­ler­dings, dass coca cola zwar ein ori­gi­nal sein könn­te, aber ori­gnal nicht in fla­schen ser­viert wur­de. der ver­kauf fand glas­wei­se aus zapf­häh­nen statt. selbst auf der coca cola ge­schichts sei­te steht: „[John Stith Pem­ber­ton] schenkt es zu­nächst glas­wei­se in sei­ner Apo­the­ke aus“. die­ses sze­na­rio wür­de sich auf ei­nem wer­be­pla­kat wahr­schein­lich ganz gut ma­chen, aber coca cola in der apo­the­ke und im glas ska­liert wahr­schein­lich nicht.

in die­sem you­tube vi­deo geht es laut ti­tel um die fra­ge wo­nach cola denn nun ei­gent­lich schmeckt, aber es fasst die ge­schich­te der coca und an­de­rer co­las ganz gut zu­sam­men (gern ge­se­hen).

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aber apro­pos ge­schmack, im park am nord­bahn­hof hat­te ich die gan­ze zeit den ge­ruch von über­würz­ten gum­mi­bär­chen oder ge­nau­er red bull in der nase. so­bald wir den park ver­lies­sen, ver­schwand auch der red-bull-ge­ruch.

ich weiss nicht ge­nau war­um, aber ges­tern tauch­te ein re­fe­rer von bln41.de bei mir im ma­to­mo auf. des­halb las ich dort kurz quer und muss­te sehr la­chen über die­sen gag, der auf sehr vie­len (meta-) ebe­nen funk­tio­niert: „Auf­ruf zur Blog­pa­ra­de

kurz da­nach lan­de­te der auf­ruf be­reits auf riv­va. da­mit ma­che ich glau­be ich zum ers­ten mal bei ei­ner blog­pa­ra­de mit.