Photo by felix schwenzel in McDonald's Kurfürstendamm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kip­pen­las­ter


Photo by felix schwenzel in Hardenbergplatz. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

alt-ber­lin


Photo by felix schwenzel in Zoologischer Garten.. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

tu­can (glaub ix)



Photo by felix schwenzel on August 18, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bö­ses was­ser


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bi­ber?


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ups.


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peace, ey


links vom 18.08.2013

felix schwenzel

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  bild­blog.de: Goog­le-Aus­fall sorgt für Jour­na­lis­mus-Aus­fall   #

wenn man frü­her (an­geb­lich) in­dia­ner mit glas­per­len in eu­pho­rie ver­set­zen konn­te, so kann man heu­te jour­na­lis­ten mit „tol­len gra­fi­ken“ in ei­nen zu­stand eu­pho­ri­schen ab­schrei­bens ver­set­zen.

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  theat­lan­tic.com: The Kil­ling Ma­chi­nes   #

mark bow­den hat un­ge­fähr 10.000 wor­te über droh­nen ge­schrie­ben -- oder wie das mi­li­tär sie lie­ber nen­nen wür­de, fern­ge­steu­er­te, pi­lo­ten­lo­se flug­zeu­ge oder ra­ke­ten. das ist un­fass­bar viel text, aber da­nach kann man sich wohl ein et­was bes­se­res bild über das pro und con­tra von droh­nen ma­chen. das was droh­nen so ein­zig­ar­tig oder neu macht, sind üb­ri­gens die glei­chen tech­no­lo­gie­sprün­ge die auch das in­ter­net in den all­tag ka­ta­pul­tiert hat:

The dro­ne is new only in that it com­bi­nes known tech­no­lo­gy in an ori­gi­nal way--air­craft, glo­bal te­le­com­mu­ni­ca­ti­ons links, op­tics, di­gi­tal sen­sors, su­per­com­pu­ters, etc. It great­ly lo­wers the cost of per­sis­tent sur­veil­lan­ce. When ar­med, it be­co­mes a re­mar­kab­le, high­ly spe­cia­li­zed tool: a wea­pon that em­ploys simp­le phy­sics to launch a mis­sile with le­thal force from a di­stance, a first step into a world whe­re go­ing to war does not mean fiel­ding an army, or put­ting any of your own sol­diers, sail­ors, or pi­lots at risk.

auch wit­zig, dass beim mi­li­tär eine ähn­li­che dis­kus­si­on oder stumpf­sin­ni­ge un­ter­schei­dung zwi­schen „ech­tem le­ben“ und „netz“ statt­fin­det. wäh­rend in den feuil­le­tons le­gio­nen äl­te­rer oder pa­pier­af­fi­ner na­sen die rea­li­tät von er­eig­nis­sen oder ge­sprä­chen über TCP/IP an­zwei­feln (ech­te freund­schaf­ten ent­ste­hen nur auf dem pa­pier!), kämpf­ten in den USA ve­te­ra­nen ge­gen or­den für droh­nen­pi­lo­ten -- weil das tö­ten aus ei­nem kon­troll­raum ja nicht echt oder hel­den­haft sein kön­ne. /via kott­ke.org

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  bo­ing­bo­ing.net: War­ren Buf­fet ex­plains why you can't beat the mar­ket   #

wenns ums geld geht: sel­ber ma­chen, nie­man­dem trau­en (wenn ich war­ren buf­fet recht ver­ste­he).

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  simp­le­sa­chen.de: Un­eu­pho­ri­sche Wahl­emp­feh­lung   #

mi­cha­el bud­de emp­fiehlt zäh­ne­knir­schend die pi­ra­ten zu wäh­len. sag ich doch.

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  doo­ce.com: Stuff I found while loo­king around   #

die „stuff“ ein­trä­ge die doo­ce re­gel­mäs­sig pos­tet sind grund ge­nug doo­ce zu abon­nie­ren.


fried­hof der ge­denk­stei­ne

felix schwenzel



links vom 16.08.2013

felix schwenzel

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  qlod.org: Fran­zis­kus­weg, Tag 1   #

Wie blöd kann man ei­gent­lich sein?

ein rei­se­be­richt der so an­fängt kann nicht to­tal blöd sein. is­ser auch nicht.

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  rueck­sei­te­ree­per­bahn.blog­spot.de: Acht Grün­de, wes­halb ich für Prism ein Nazi bin   #

f) Mei­ne Mu­sik­samm­lung in der iCloud ent­hält zwei Ramm­stein-Songs.

ich fin­de matt wag­ner nicht so su­per lus­tig, aber bei f) muss­te ich la­chen.

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  mi­cha­el­bu­kow­ski.de: So muss Twit­ter   #

7. Wer Twit­ter ver­stan­den hat, hat Twit­ter nicht ver­stan­den.

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  spie­gel.de: Brea­king Bad: Blog zu den fi­na­len Fol­gen   #

oh mein j, was für eine mi­se­ra­bel ge­schrie­be­ne zu­sam­men­fas­sung von brea­king bad von ste­fan kuz­ma­ny. das fällt vor al­lem im ver­gleich zu
lau­ra hud­sons text auf wired.com auf, der eben­falls die ers­te fol­ge des letz­ten teils der letz­ten staf­fel ana­ly­siert und in­ter­pre­tiert, statt le­dig­lich ein biss­chen nach­zu­er­zäh­len.

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  spie­gel.de: SPAM-Car­toon: Rat­tel­schneck Or­tho­pä­die­fach­ge­schäft   #

bin ich der ein­zi­ge der bei die­sem car­toon an kai diek­mann den­ken muss?


die hells­ten köp­fe sa­gen „fick­ge­sicht“ und nicht „hin­ter­fot­zi­ges arsch­loch“

felix schwenzel

nach­dem vor ein paar ta­gen mat­thi­as ma­tus­sek mein­te, dass in den USA al­les bes­ser sei, vor al­lem das fern­se­hen, als in deutsch­land, hat jetzt jan fleisch­hau­er in das glei­che horn ge­stos­sen. ma­tus­sek deu­te­te an, dass er in der dai­ly show be­stimmt nicht be­lei­digt wor­den wäre, weil dort „pro­fis“ und „kön­ner“ ar­bei­te­ten, statt dumpf­ba­cken wie krö­mer:

Ich emp­feh­le drin­gend, sich an­de­re Late-Nights rein­zu­zie­hen, For­ma­te wie die Dai­ly Show mit Jon Ste­wart, die be­son­ders die jun­ge Ziel­grup­pe bin­den - die sind tat­säch­lich un­ter­halt­sam und in­tel­li­gent, ohne „Arsch­loch“ und Puff-Wit­ze.

War­um? Weil hier von Kön­nern und Pro­fis an Poin­ten ge­ar­bei­tet wird und an Re­cher­chen über die Gäs­te, statt auf Mo­men­te des Fremd­schä­mens zu hof­fen. Weil Ge­sprä­che ge­führt wer­den, mal mehr, mal we­ni­ger geist­reich, statt den Mob grö­len zu las­sen.

ge­nau­so wie ma­tus­sek greift jan fleisch­hau­er auf spie­gel on­line die RBB-in­ten­dan­tin dag­mar reim an, dass sie je­man­den wie krö­mer un­ge­straft fern­se­hen ma­chen lässt und stellt jon ste­wart als leuch­ten­des bei­spiel der in­tel­li­gen­ten und pro­fes­sio­nel­len fern­seh­un­ter­hal­tung dar:

In den USA ist die Late-Night-Show eine Gat­tung, die mit Rück­sicht auf die vor­ge­rück­te Stun­de nur die hells­ten Köp­fe be­schäf­tigt. Die trau­ri­ge Wahr­heit ist hier­zu­lan­de, dass je­mand wie die RBB-In­ten­dan­tin Reim Jon Ste­wart für ei­nen 1993 ver­stor­be­nen Schau­spie­ler hält und "Late Night" für eine Er­fin­dung von Hans-Joa­chim Ku­len­kampff.

fuck­face von clown­stick

statt je­man­den „hin­ter­fot­zi­ges arsch­loch“ zu nen­nen, hat jon ste­wart kürz­lich do­nald trump „fick­ge­sicht“ („fuck­face von clown­stick“) ge­nannt. na gut, die „kön­ner“ und „pro­fis“ der dai­ly-show-re­dak­ti­on hat­ten „re­cher­chiert“, dass das do­nald trumps ge­burts­na­me sei. was nicht stimmt, aber irre wit­zig ist. viel wit­zi­ger als puff­wit­ze.

im märz nann­te ste­wart den ame­ri­ka­ni­schen kon­gress, also das ame­ri­ka­ni­sche par­la­ment „ver­fickt in­kom­pe­tent“ („fuck­ing in­com­pe­tent“) und sug­ge­rier­te, dass des­sen an­ge­hö­ri­ge lie­ber rum­wich­sen wür­den als den ame­ri­ka­nern zu hel­fen („We’re the ones black­ing out, while they’re all still jer­king off“).

in ei­nem sehr be­rühmt­ge­wor­de­nen ge­spräch in der mitt­ler­wei­le ab­ge­setz­ten CNN-sen­dung „cross­fi­re“ (wi­ki­pe­dia dazu), nann­te ste­wart ei­nen der mo­de­ra­to­ren „pim­mel“, „arsch“ oder „schlapp­schwanz“, je nach­dem wie man das wort dick über­set­zen möch­te.

lind­sey gra­ham

in ei­ner sen­dung im au­gust des letz­ten jah­res, nann­te er ei­nen idio­ten völ­lig zu recht eben­falls „dick“, und nahm in der ein­lei­tung zu die­ser ge­konn­ten und pro­fes­sio­nel­len poin­te gleich noch ei­nen se­na­tor we­gen sei­nes aus­se­hens aufs korn; er deu­tet an, dass der se­na­tor lind­sey gra­ham, der sich wohl ve­he­ment ge­gen gleich­be­rech­ti­gung für schwu­le und les­ben aus­sprach, wie eine „mit­tel­al­te les­be“ aus­se­he und frag­te sich ob lind­sey nicht ein mäd­chen­na­me sei.

was ich mit die­sen be­spie­len ei­gent­lich nur sa­gen will, was aber auch je­der der die dai­ly show auch nur ein­mal ge­se­hen hat auf an­hieb er­kennt: jon ste­wart und sei­ne „Kön­ner und Pro­fis“ agie­ren ger­ne und ag­gres­siv un­ter der gür­tel­li­nie. ste­warts sen­dung piept stän­dig, weil sein lieb­lings­wort „ver­fickt“ („fuck“, „fuck­ing“, „fu­cker“, „fuck­face“) nicht un­ge­piept über den sen­der ge­hen darf.

jon ste­wart als flä­ti­gen und ge­sit­te­ten ge­gen­pol zu kurt krö­mer dar­zu­stel­len ist lei­der ein aus­weis von völ­li­ger ah­nungs­lo­sig­keit. si­cher­lich ist jon ste­wart furcht­bar schlau, pro­fes­sio­nell und wit­zig und kann gran­di­os in­ter­view füh­ren (hier eine sen­dung in der es vor­nehm­lich um für­ze geht). aber er be­lei­digt men­schen auch furcht­bar ger­ne. meis­tens zu recht, wo­bei das ja auch ne ge­schmacks­fra­ge ist, wer zu recht und wer zu un­recht be­lei­digt wird.

aber apro­pos pro­fes­sio­na­li­tät; die bei­den groß­kop­fer­ten vom spie­gel be­kle­ckern sich bei ih­ren an­grif­fen auf kurt krö­mer und dag­mar reim nicht ge­ra­de mit pro­fes­sio­na­li­tät: der eine geht, ganz der pro­fi, in eine sen­dung die er noch nie ge­se­hen hat und von der er nichts weiss. der an­de­re liest bei sei­nem kol­le­gen, dass jon ste­wart ein klu­ger, pro­fes­sio­nel­ler sau­ber­mann sei und reicht das un­ge­prüft an die spie­gel-on­line-le­ser wei­ter. das wirkt zwar mei­nungs­stark, aber lei­der auch merk­be­freit und pein­lich.


noch­mal jan fleisch­au­er:

Nur wer in der Gre­mi­en­welt der ARD groß­ge­wor­den ist, kann es als Aus­weis von Hu­mor ver­ste­hen, wenn ein Mo­de­ra­tor in sei­ner Sen­dung mög­lichst oft das Wort "Arsch" un­ter­bringt, äl­te­re Frau­en fragt, war­um sie nicht schon tot sind, ih­nen dann ei­nen Plas­tik­ei­mer zwi­schen die Bei­ne hält, um "al­les ab­trop­fen zu las­sen", und sich an­schlie­ßend das Mi­kro als Pe­nis­er­satz vor den Ho­sen­latz klemmt.

ich fands wit­zig, auch ohne in der gre­mi­en­welt der ARD gross­ge­wor­den zu sein. und auch die be­hand­lung von mary roos war nicht nur wit­zig, son­dern trotz der kräf­ti­gen spra­che, durch­aus re­spekt- und sor­gen­voll.

ich fand es frü­her™ auch wit­zig, dass ha­rald schmidt in schmidtein­an­der nicht nur ei­nen „fot­zi­bär“ hat­te, son­dern auch ein­mal nor­bert blüm rudi ca­rell ein­lud der sich ei­nen ei­mer was­ser über den kopf schüt­te­te und dann wie­der die sen­dung ver­liess. oder dass schmidt sich nicht an ab­spra­chen mit sei­nen in­ter­view­part­nern hielt und die in der sen­dung zur weiss­glut trieb. ich fin­de auch craig fer­gu­son irre wit­zig, den man­che — völ­lig zu recht — als klügs­ten show­men­schen im ame­ri­ka­ni­schen fern­se­hen be­zeich­nen. ma­tus­sek und fleisch­hau­er wür­den aber die pro­fes­sio­na­li­tät, wit­zig­keit und klug­heit von craig fer­gu­son nie­mals be­mer­ken, weil sie die sen­dung schon in der stan­dup-sek­ti­on ab­schal­ten wür­den. fer­gu­son kommt dort nie­mals ohne min­des­tens ei­nen pe­nis-, les­ben-sitz­rei­hen-witz oder bil­li­ge se­xu­al­le an­spie­lun­gen und an­mer­kun­gen zu sei­nen an­geb­lich er­reg­ten brust­war­zen aus. craig fer­gu­son kas­pert voll auf kurt-krö­mer-ni­veau her­um, teil­wei­se mi­nu­ten­lang un­ter der gür­tel­li­nie.

dem ni­veau der dis­kus­si­on die ma­tus­sek und fleisch­hau­er hier an­zu­schie­ben ver­su­chen, wäre enorm ge­hol­fen, wenn sie ein­se­hen wür­den, dass es ver­schie­de­ne ar­ten von hu­mor gibt und ge­ben muss. und dass nicht ihr hu­mor — oder ge­nau­er, sei­ne ab­we­sen­heit — das mass der din­ge ist.


links vom 15.08.2013

felix schwenzel

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  ny­ti­mes.com: How Lau­ra Poi­t­ras Hel­ped Snow­den Spill His Se­crets   #

sehr, sehr lan­ger text über lau­ra poi­t­ras. span­nend, er­schüt­ternd und sehr sehr lang. ich habe ge­ra­de mal das ers­te drit­tel ge­le­sen. /via @wort­feld

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  ctrl-ver­lust.net: 10 The­sen zum Neu­en Spiel   #

gut ge­dacht und mög­li­cher­wei­se be­wahr­hei­tet sich lang­fris­tig was mi­cha­el see­mann in der spex und ver­kürzt ins in­ter­net ge­schrie­ben hat. sein fa­zit:

Das Neue Spiel wird an­spruchs­vol­ler als das alte. Vor al­lem müs­sen wir uns erst selbst in die neue Rol­le ein­fin­den. Wir müs­sen Ge­wiss­hei­ten auf­ge­ben, Si­cher­hei­ten ab­ha­ken, in vie­len Din­gen um­den­ken. Aber das Neue Spiel ist kei­nes­falls aus­sichts­lo­ser als das Alte. Im Ge­gen­teil. Al­les auf An­fang.

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  hei­se.de: La­v­a­bit-Schlie­ßung: "So­gar mei­nem An­walt darf ich nicht al­les sa­gen"   #

das ein­ge­bet­te­te vi­deo ist sehr kaf­kaes­que. ein fal­sches wort und la­dar le­vi­son fürch­tet „in hand­schel­len“ ab­ge­führt zu wer­den. und was auch klar zu wer­den scheint: die gros­sen play­er, ap­ple, goog­le, ya­hoo, mi­cro­soft ha­ben wahr­schein­lich alle scheu­nen­to­re für die re­gie­rung ge­öff­net. ed­ward snow­dens ent­hül­lun­gen wer­den sich noch als alp­traum für die ame­ri­ka­ni­sche IT-in­dus­trie her­aus­stel­len. ist das ver­trau­en erst­mal hin, wirds wirk­lich schwie­rig.

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  sci­ence­fa­re.org: The best mac­a­ro­ni and cheese: tra­di­tio­nal vs. Mo­der­nist   #

mit na­tri­um­ci­trat las­sen sich an­geb­lich bes­se­re „mac­a­ro­ni and cheese“ her­s­te­len als mit der tra­di­tio­nel­len mehl­schwit­ze.

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  ber­li­ner­luft­in­ham­burg.blog­spot.de: Wie krie­ge ich den Broc­co­li ins Kind?   #

sieht sehr ein­fach aus. und es geht auch ohne na­tri­um­zi­trat. /via herz­da­men­ge­schich­ten.de

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  spie­gel.de: Wolf­gang Mün­chau über das Wahl­pro­gramm der FDP   #

selbst ihre an­geb­li­che kern­kom­pe­tenz, die wirt­schafts und geld­po­li­tik, be­kommt die FDP nicht feh­ler­frei hin, meint wolf­gang mün­chau.

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  in­es­sen­ti­al.com: Com­mas for De­ve­lo­pers   #

oh shit. brent sim­mons meint, dass er leu­ten die sich nicht so doll um recht­schrei­bung küm­mern, auch in an­de­ren be­rei­chen nicht über den weg traut.

This is not, by the way, some pris­sy thing about pro­per man­ners. Fuck that shit. I'm not try­ing to squash your voice. This is about qua­li­ty and trust.

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  par­ti­al­ob­jects.com: Game Of Thro­nes: “A bad show dis­gu­i­sed as a good one"- Part 1   #

mal­te wel­ding:

Ein wun­der­ba­rer Game of Thro­nes-Ver­riss.

der ers­te ab­satz ist ziem­lich gut ar­gu­men­tiert, aber dann hat­te ich kei­ne lust mehr wei­ter­zu­le­sen.

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  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Es­sen   #

ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm über das was die über­schrift be­reits an­deu­tet (es­sen):

Und falls Sie jetzt mor­gen an mei­ner Haus­tür klin­geln und “Wir möch­ten mit ih­nen über Din­kel spre­chen" in die Ge­gen­sprech­an­la­ge säu­seln wol­len - be­mü­hen Sie sich nicht, es ist sinn­los. Ich bin da nicht mehr mis­sio­nier­bar.


mei­ne lieb­lings­t­weets im ju­li

felix schwenzel

Atri­os @Atri­os

dick che­ney to chair pa­nel on hun­ter safe­ty

13.08.2013 0:55  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Kon­stan­tin v. Notz @Kon­stant­in­Notz

Neue Maß­ein­heit: Ein Po­falla - der Ab­stand zwi­schen zwei Ne­bel­ker­zen #NSA­Files

13.08.2013 7:51  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

schwa­dro­neu­se @schwa­dro­neu­se

Sohn zieht zum vor­stel­lungs­ge­späch n StPau­li Shirt an. Ich so: nimm lie­ber was ar­ti­ge­res. Sohn kommt im Hei­sen­berg t-Shirt ausm zim­mer

12.08.2013 17:51  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Tri­ni­ty @oOtri­ni­tyOo

Falls ihr mal eine Kuh säu­bern müsst: Un­be­dingt die Kuh­glo­cke vor­her ab­neh­men! Sonst wird die Kuh in der Wasch­ma­schi­ne taub.

30.07.2013 18:35  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

tux0r @tux0r

So. Erst mal 'n Sa­lat* und 'ne Bio­na­de** bei Freun­den***. * Bur­ger ** Pils*** In Braun­schweig #de­ka­denz­t­weet

09.08.2013 20:42  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Jo­chen Weg­ner @jo­chen­jo­chen

Ver­pa­ckungs­de­si­gner zwin­gen, ihre ei­ge­nen Ver­pa­ckun­gen zu öff­nen. Ver­lags­ma­na­ger zwin­gen, ihre di­gi­ta­len Abos ein­zu­rich­ten. #ra­che­phan­ta­sien

06.08.2013 11:45  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ar­min @awill­bur­ger

Über­wa­chungs­ka­me­ras? "In der Mas­se geht man doch un­ter". Hier mal ein Bild ei­ner Über­wa­chungs­ka­me­ra. gi­ga­pi­xel.com/mo­bi­le/?id=799…

31.07.2013 8:27  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

God @TheT­weet­Of­God

Life is un­fair, but tha­t's a good thing. If it were fair things would go even worse for you.

20.07.2013 17:08  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

t5a @t5a

Die Mut­ter be­stimmt so: „Orrr, dann nimm es halt mit!“ t.co/VXqS1g0wgB

03.07.2013 8:32  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

John Do­noghue @John­Do­noghue64

An­yo­ne got a pho­to of a church that looks like a con­fu­sed chi­cken? Oh hang on...it's ok.. found one! pic.twit­ter.com/oF4CMwiHf2

14.07.2013 20:08  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Choux­sie @choux­sie

To­ma­te-Glot­z­arel­la. pic.twit­ter.com/rM9eNT8y9M

19.07.2013 13:26  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Mues­li ohne Milch™★★ @Ma­ckiel­sky

Sie sind un­ter uns .... Nur eine Fra­ge, wer sie als ers­tes ent­deckt. pic.twit­ter.com/yi0srXj1Dr

18.07.2013 11:25  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Herm @herms­farm

sor­ry, aber wenn tof­fi­fee und raf­fae­lo kein obst sind, war­um sind dann ker­ne drin??? #ge­sund #wis­sen­schaft

14.07.2013 19:56  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Frank @Dee­Prin­zes­sin

„Die Ver­ei­nig­ten Da­ten von Ame­ri­ka“

05.07.2013 7:23  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

hel­lo­jed @hel­lo­jed

Schlim­mer An­fän­ger­feh­ler: in ro­tem Po­lo­hemd bei Rewe ein­kau­fen ge­hen.

29.07.2013 8:27  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Re­na­te Berg­mann @Re­n­a­te­Berg­mann

Ich kann es nicht lei­den, wenn die Kas­sie­re­rin das Kas­sen­band so ru­cke­lig an­fährt, dass die Fla­schen um­fal­len. Hat die kei­ne Kupp­lung?

12.07.2013 14:38  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Pe­ter Breu­er @pe­terb­reu­er

Ohne Ed­ward Snow­den hät­ten wir ver­mut­lich nie er­fah­ren, dass es Hans-Pe­ter Fried­rich gibt.

18.07.2013 6:13  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Ste­fan Proksch @ste­f­an­pro­ksch

Hat der GEMA ei­gent­lich schon je­mand ge­sagt, dass die USA ver­mut­lich auch il­le­gal Mu­sik bei uns ab­hö­ren?

17.07.2013 21:59  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

Mat­thi­as Mees @yel­low­led

Die­ses Bio­kis­ten-Ding, ne? Gibt’s das auch mit Bier und Chips?

04.07.2013 18:19  Ant­wor­ten Ret­wee­ten Fa­vo­rit 

[au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te black­bird pie an­sicht (fast) al­ler tweets, an die ich im juli ein stern­chen ge­macht habe.]


links vom 14.08.2013

felix schwenzel

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  me­qui­to.org: bau­stel­len   #

ich kom­me hin und wie­der zu spät zur ar­beit, weil ich mir auch so ger­ne bau­stel­len an­gu­cke. lei­der sind auf dem weg zur ar­beit sehr, sehr vie­le in­ter­es­san­te bau­stel­len: die schloss­bau­stel­le, die U5-ver­län­ge­rung, das neue ein­gangs­ge­bäu­de der mu­se­ums­in­sel und 5 an­de­re bau­stel­len rund um den be­bel-platz.

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  blog.zeit.de: Proust-Fra­ge­bo­gen für Blog­ger (71) « Kalt­mam­sell   #

toll, die kalt­mam­sell hat es mit ih­ren ant­wor­ten ge­schafft, dass ich erst­mals die fra­gen des „Proust-Fra­ge­bo­gen für Blog­ger“ nicht für völ­lig blöd­sin­nig hal­te (we­gen der un­ter­schei­dung von „netz“ und „wirk­lich­keit“).

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  blog.zeit.de: Proust-Fra­ge­bo­gen für Blog­ger (72) « Trai­ner Baa­de   #

bes­te ant­wort bis­her auf die doofs­te fra­ge­bo­gen­fra­ge der welt:

Ihr Lieb­lings­held in der Wirk­lich­keit?

Chew­bac­ca.

aus­ser­dem schmei­chelt mir der trai­ner baa­de in ei­ner sei­ner ant­wor­ten sehr. aber das ist nicht der grund für die ver­lin­kung, son­dern chew­bac­ca.

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  spie­gel.de: Sa­scha Lobo: NSA-Späh­af­fä­re wird zur Af­fä­re der Re­gie­rung Mer­kel   #

sa­scha lobo:

In sei­nem Vor­trag ver­such­te der Kanz­ler­amts­mi­nis­ter, den Ein­druck zu er­we­cken, die Späh­af­fä­re sei vor­bei: "Der Vor­wurf der ver­meint­li­chen To­tal­aus­spä­hung in Deutsch­land ist nach den An­ga­ben der NSA, des bri­ti­schen Diens­tes und un­se­rer Nach­rich­ten­diens­te vom Tisch." In ge­wis­ser Wei­se stimmt das so­gar. Denn spä­tes­tens mit den ver­schlei­ern­den Äu­ße­run­gen von Ro­nald Po­falla ist am Mon­tag, den 12. Au­gust 2013 aus der NSA-Späh­af­fä­re eine Ver­tu­schungs­af­fä­re der Re­gie­rung Mer­kel ge­wor­den.

war­um lese ich das nicht auf je­der ein­zel­nen web­sei­te mit jour­na­lis­ti­schem an­spruch, wie lä­cher­lich, welt- und rea­li­täts­fremd die ein­schrän­kung von po­falla ist, wenn er von „deut­schem bo­den“ re­det, auf dem aus­län­di­sche ge­heim­diens­te deut­sches recht ein­hiel­ten? das ist in etwa so, als ob ich nach los an­ge­les fah­ren wür­de, dort mei­ne mei­nung über po­falla ins in­ter­net schrei­ben wür­de und dann zu­rück in ber­lin be­haup­ten wür­de, dass ich po­falla auf deut­schen bo­den nie­mals be­lei­digt oder dif­fa­miert hät­te. so ge­se­hen dürf­te you­tube we­gen der feh­len­den über­ein­kunft mit der GEMA auch kei­ne mu­sik­vi­de­os sper­ren, da sie ja nicht auf deut­schen bo­den ge­spei­chert sind.

das was die re­gie­rung mer­kel uns hier auf­zu­ti­schen ver­sucht ist so haar­sträu­bend, dass ich mich wun­de­re, war­um die re­gie­rungs­na­sen nicht alle vor scham im bo­den ver­sin­ken.

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  go­lem.de: La­v­a­bit-Grün­der: "Ich weiß nicht, ob ich heu­te noch ver­haf­tet wer­de"   #

die ame­ri­ka­ni­sche re­gie­rung hat je­des mass ver­lo­ren.

Le­vi­son sag­te: "Ich bin kon­fron­tiert mit Ge­richts­be­schlüs­sen, in de­nen die Re­gie­rung Zu­gang zu al­lem be­kom­men will."

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  sued­deut­sche.de: Fi­na­le Staf­fel von "Brea­king Bad" - Es wird schreck­lich   #

spoi­ler­freie zu­sam­men­fas­sung war­um brea­king bad gran­di­os ist:

Die­ser Wal­ter White ist ei­ner der fas­zi­nie­rends­ten An­ti­hel­den der jün­ge­ren Fern­seh­ge­schich­te, vor al­lem aber ist er der­je­ni­ge mit der au­ßer­ge­wöhn­lichs­ten Ent­wick­lung. Don Dra­per war schon in der ers­ten Fol­ge von Mad Men ein rau­chen­des, sau­fen­des und fremd­ge­hen­des Arsch­loch, Tony So­pra­no schon zu Be­ginn von The So­pra­nos ein Ma­fia­boss, Dex­ter von An­fang an ein Se­ri­en­kil­ler. Whites Ent­wick­lung da­ge­gen ist dra­ma­ti­scher, ver­stö­ren­der - umso ver­wun­der­li­cher ist es, dass ihn die Zu­schau­er im­mer noch nicht has­sen.

/via anke grö­ners quo­te.fm

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  blogs.taz.de/rep­ti­li­en­fonds: Die Ter­ror-Krö­te vom Og­gen­rie­der Wei­her   #

hei­ko wer­ning:

Die Pres­se war froh, nach Peer Stein­brück mal ein an­de­res zahn­lo­ses Ur­zeit­we­sen ob­ser­vie­ren zu kön­nen und fiel in Scha­ren in das Ört­chen Ir­see ein.

der wei­te­re text von hei­ko wer­ning geht aber nicht um peer stein­brück, son­dern eben um rep­ti­li­en.

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  bo­ing­bo­ing.net: 14-year-girl stands up to Mons­an­to shill   #

nicht schlecht, von die­ser 14jäh­ri­gen kann man so ei­ni­ges ler­nen.

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  star­ke-mei­nun­gen.de: Mr Be­zos kauft eine Zei­tung - und Herr Döpf­ner ver­kauft wel­che   #

alan po­se­ner über zei­tun­gen, ver­lo­re­ne le­ser­bin­dun­gen und den traum von ei­nem ein­fa­chen mi­cro­pay­ment­sys­tem auf ar­ti­kel­ba­sis. ich hab po­se­ner's ar­ti­kel dort auf star­ke-mei­nun­gen.de (ei­ner der be­scheu­er­tes­ten vor­stell­ba­ren na­men für eine web­site) jetzt mal ge­gen fil­ter­bubblei­tis abon­niert.

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  till­a­mook.com: Ice Cream   #

da­von hat sich das kind in den USA er­nährt. wenn ich so­was sehe, wün­sche ich mir auch manch­mal wie­der ein kind zu sein und so­was als haupt­nah­rungs­quel­le zu nut­zen.

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  der-pos­til­lon.com: Par­tei­en fas­sungs­los: Wahl­pla­ka­te von Un­be­kann­ten durch in­halts­lee­re Non­sens-Pos­ter er­setzt   #

Ähn­lich ent­setzt zeig­te man sich auch bei der SPD. "Da steht über­all nur 'WIR' auf den Pla­ka­ten, ge­folgt von Din­gen, die wir dem Wäh­ler selbst ein­ge­brockt ha­ben und nun an­geb­lich be­kämp­fen wol­len", klagt etwa ein Mit­glied des Wahl­kampf­teams.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Emi­lia­no Pon­zi   #

ich mag die bil­der.


ikea kann nach 7 mo­na­ten kei­ne ver­brauchs­tei­le mehr lie­fern

felix schwenzel

kurz­ver­si­on: die ikea ak­tiv­koh­le­fil­ter nyt­tig fil 558 für die aus dem sor­ti­ment ge­nom­me­ne ab­zugs­hau­be luf­tig BF325 kann man mit [ama­zon-wer­be­link] elek­tro­lux fil­tern des typ 303 er­set­zen.


im de­zem­ber ha­ben wir bei ikea eine neue kü­che ge­kauft. ei­gent­lich soll man die ak­tiv­koh­le­fil­ter der kü­chen­ab­zugs­hau­be ja alle 4 mo­na­te aus­tau­schen (im­mer­hin kos­ten die je­weils 15 euro und un­se­re „LUF­TIG BF325“ braucht zwei da­von), aber wir ha­ben ein­fach ge­war­tet bis der fil­ter so voll war, dass nichts mehr durch­ging. nach 7 mo­na­ten war es so­weit.

bei ikea er­fuh­ren wir dann am wo­chen­en­de, dass ikea un­se­re „luf­tig“ ab­zugs­hau­be, so­wie die be­nö­tig­ten ak­tiv­koh­le­fil­ter „NYT­TIG FIL 558“ aus dem sor­ti­ment ge­nom­men hat. in die­sem strang des of­fi­zi­el­len ikea-com­mu­ni­ty-dings lässt eine mit­ar­bei­te­rin ver­lau­ten:

… lei­der gibt es kei­ne Er­satz­fil­ter für die Dunst­ab­zugs­hau­be. Ak­tu­ell gibt es je­doch noch ge­rin­ge Rest­be­stän­de des NYT­TIG Fil­ters in den Ein­rich­tungs­häu­sern Ber­lin-Tem­pel­hof, Chem­nitz und Re­gens­burg.

Lie­be Grü­ße
Dein hej Team

das ist schon er­staun­lich; wie will man bei ikea ei­gent­lich die 5 jah­re ga­ran­tie die auf das ge­rät ge­währt wer­den ein­hal­ten, wenn ein er­satz­teil das alle 4 mo­na­te aus­ge­tauscht wer­den soll, nicht mehr lie­fer­bar ist? ei­gent­lich soll­te man die scheis­se das ge­rät aus­bau­en und bei ikea vor die tür kip­pen den ga­ran­tie­fall an­mel­den. de­fak­to ist das ge­rät so be­reits nach sie­ben mo­na­ten im arsch un­brauch­bar. ka­putt. müll­reif. von lieb­lo­sen gross­ein­kaufs-an­zug­trä­gern weg­ge­spart oder sor­ti­ments-op­ti­miert. an­zugsträ­ger, die sich im mar­ke­ting-mo­dus per du an ei­nen ran­wan­zen, aber an­sons­ten bei ih­rer pro­fit­ma­xi­mie­rung öf­fent­lich auf die kunschaft scheis­sen pfeif­fen.

ikea und die bei­fah­re­rin (und ich) wa­ren mal gute freun­de. un­ser ver­hält­nis ist jetzt aber ernst­haft ge­trübt. sagt die bei­fah­re­rin, die lei­der sehr nach­tra­gend ist.

in aus­tra­li­en wird die alte luf­tig-ab­zugs­hau­be BF325 und ihr nut­ti­ger fil­ter 558 er­staun­li­cher­wei­se noch ver­kauft.


mit et­was such­ma­schi­nen­be­die­nung lässt sich üb­ri­gens ra­zu­sfin­den, dass die LUF­TIG BF325 wohl von elek­tro­lux ge­baut wur­de und sich dort elek­tro­lux koh­le­fil­ter des typ 303 ein­set­zen las­sen. bei ama­zon kann man die dann für prei­se von bis zu €134,00 kau­fen. aber eben auch für [ama­zon-wer­be­link] knapp 14 euro. das ist in etwa der ikea-ori­gi­nal­preis. am sams­tag habe ich zwei stück da­von be­stellt und tat­säch­lich pas­sen die fil­ter pro­blem­los in un­se­re ab­zugs­hau­be.


rss-le­ser­an­zahl steigt oh­ne den goog­le rea­der

felix schwenzel

mo­nat­li­che an­zahl be­su­cher vom au­gust 2011 bis zum juli 2013
mo­nat­li­che an­zahl RSS-le­ser vom no­vem­ber 2012 bis zum juli 2013

das sind laut pi­wik die mo­nat­li­chen be­su­cher­zah­len die­ser web­site bis ende juli 2013 (sie­he auch hier). man sieht dass die mo­nat­li­chen be­su­cher­zah­len um die 28tau­send her­um­schwen­zeln, was eine recht mi­k­ri­ge zahl von knapp 900 web­site­be­su­chern pro tag macht. per RSS liest noch­mal die glei­che an­zahl le­ser mit.

die an­zahl der rss-le­ser (so er­fas­se ich die) hat im juni erst­mal über 30tau­send er­reicht. die ab­schal­tung des goog­le rea­ders hat also kei­nes­falls zu ei­nem rück­gang der RSS-nut­zung ge­führt. zu­min­dest nicht hier.


links vom 13.08.2013

felix schwenzel

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  me­qui­to.org: the show must go on   #

mek:

Wenn man Mat­thi­as Ma­tus­sek in Krö­mers Late Night sieht, dann merkt man vor al­lem, dass Ma­tus­sek sich selbst schwer zu­rück­neh­men kann. Es tat weh, mit an­zu­se­hen, wie er sich stän­dig in den Vor­der­grund drän­gen und wit­zi­ger sein woll­te oder zu kon­tern oder zu ver­su­chen, das Ge­sche­hen zu be­ein­flus­sen.

Kurt Krö­mers Show ist de­struk­tiv, sie sucht kei­nen Dia­log, es ist eine Wal­ze, die ein biss­chen plan­los über al­lem hin­weg rollt. In­klu­si­ve über sich selbst.

mek fand die sen­dung -- wie ich -- un­ter­halt­sam und löst das pro­blem ma­tus­seks mit krö­mer im vor­letz­ten ab­satz bril­li­ant auf (ich wür­de al­ler­dings statt „al­pha­tier“ „möch­te­gern-al­pha­tier“ sa­gen). das zi­tie­re ich jetzt aber nicht auch noch, steht ja schon bei mek.

(die sen­dung mit ma­tus­sek in der ARD-me­dia­thek ist aber be­reits de­pu­bli­ziert wor­den. ob ma­tus­sek doch noch vor ge­richt sein al­pha-dings durch­ge­setzt hat?)

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  wired.com/un­der­wire: Brea­king Bad Re­cap: Don't Cry for Wal­ter White. He's Al­re­a­dy Dead   #

gross­ar­ti­ge fol­ge brea­king bad (staf­fel 5, fol­ge 9) und eben­so gross­ar­tig und tief­grün­dig die ana­ly­se der fol­ge von lau­ra hud­son auf wired.com. auf kei­nen fall le­sen be­vor man die neun­te fol­ge der fünf­ten staf­fel ge­se­hen hat! (itu­nes link us store, de-itu­nes-store ver­mut­lich ab diens­tag)

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  fdp.de: Leu­theus­ser_Schnar­ren­ber­ger_Sa­bi­ne.jpg (907×1392)   #

ste­fan nig­ge­mei­er auf face­book zu die­sem foto:

Das hier ist das of­fi­zi­el­le FDP-Foto von Sa­bi­ne Leu­theus­ser-Schnar­ren­ber­ger (ei­gent­lich 62). Weiß je­mand, ob es bei Pho­to­shop da­für eine au­to­ma­ti­sche Ein­stel­lung "mup­pe­ti­ze" oder so gibt?

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  eco­no­mist.com: Ame­ri­can sur­veil­lan­ce: The Snow­den ef­fect   #

oder an­ders­rum, der prä­si­den­ten-ef­fekt: eine US-prä­si­dent­schaft scheint aus ei­nen schwar­zen, sym­pa­thi­schen, rhe­to­risch be­geis­tern­den und zu­ver­sicht spen­den­den men­schen in­ner­halb von knapp 5 jah­ren ei­nen grau­en, kaf­ka­es­ken un­sinn er­zäh­len­den und miss­trau­isch ma­chen­den bü­ro­kra­ten zu ma­chen.

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  beet­le­bum.de: On­line-Re­ser­vie­run­gen   #

hihi.


2013

felix schwenzel

ich pos­te ja nicht so ger­ne na­ti­ve em­bedcodes (we­gen track­ing und so) hier rein, aber ges­tern habe ich aus ego­zen­tri­schen und äs­the­ti­schen grün­den eine aus­nah­me ge­macht und heu­te aus an­de­ren grün­den:

an­sons­ten: be­nutzt blo­cker wie ghos­tery oder ähn­li­ches und geht am 7. sep­tem­ber auf die stras­se.


öf­ter mal sich selbst zi­tie­ren

felix schwenzel

links vom 11.08.2013

»si­cher­heit, ver­schlüs­se­lung, da­ten­spar­sam­keit wer­den jetzt mar­ke­ting­be­grif­fe wie pro­bio­tisch, bio und light.«

Mar­tin Wei­gert re­com­men­ded this ar­tic­le from wir­res.net

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