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rit­ze



links vom 27.08.2013

felix schwenzel

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  as­te­fa­no­witsch.tumb­lr.com: Mei­ne Wahl­emp­feh­lung #BTW2013   #

mei­ner und der wahl­emp­feh­lung von herrn hae­kel­schwein nicht ganz un­ähn­lich.

Mei­ne Zweit­stim­me (das ist trotz des Na­mens die wich­ti­ge­re Stim­me) be­kommt nach lan­gen Näch­ten der po­li­tisch-ethi­schen Selbst­ana­ly­se die Pi­ra­ten­par­tei. Und zwar nicht nur halb­her­zig, wie vom Hä­kel­schwein, son­dern min­des­tens drei­vier­tel­her­zig. Für den Fall, dass ich da­mit je­man­dem bei ih­rer/sei­ner Ent­schei­dung hel­fe, hier eine kur­ze Er­klä­rung, war­um die drei häu­figs­ten Ge­gen­ar­gu­men­te, die ich in mei­nem er­wei­ter­ten Be­kann­ten­kreis höre, für mich nicht stich­hal­tig sind.

wo­bei man wis­sen muss, dass ana­tol ste­fa­no­witsch mit­glied der pi­ra­ten­par­tei ist (was er auch im text er­wähnt).

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  kat­r­in­hil­ger.com: Hin­ter den Ku­lis­sen der Um­fra­gen - 7% und mehr für Pi­ra­ten   #

mein bauch­ge­fühl sagt mir schon seit län­ge­rem, dass die pi­ra­ten bei der bun­des­tags­wahl mehr als 5 pro­zent er­rei­chen wer­den. bis­her war ich nicht si­cher, ob das wunsch­den­ken oder die in­tui­ti­on zu mir spra­chen. jetzt hof­fe ich zu­min­dest, dass es auch ein paar grün­de für mein bauch­ge­fühl ge­ben könn­te.

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  fr-on­line.de: „Bild“-Vize wech­selt zum „Spie­gel“: Wie­viel Gos­se ver­trägt der „Spie­gel“?   #

chris­ti­an bom­ma­ri­us über die be­ru­fung von ni­ko­laus blo­me als stell­ver­tre­ten­den spie­gel-chef­re­dak­teur. im prin­zip de­ckungs­gleich mit mei­nen ma­ge­ren wor­ten dazu vor ein paar ta­gen, nur viel ver­ständ­li­cher aus­ge­drückt:

Drit­tens steht Blo­me, bis­her stell­ver­tre­ten­der „Bild“- Chef­re­dak­teur und Lei­ter der Haupt­stadt­bü­ros, nicht im Ver­dacht, eine po­li­ti­sche Aus­rich­tung zu ver­tre­ten, die er nicht je­der­zeit ins Ge­gen­teil ver­keh­ren könn­te. Was sei­ne Ge­len­kig­keit be­trifft, kann sich Blo­me mit den Bes­ten der Bran­che aus­sichts­reich mes­sen. Ges­tern noch ver­such­te er - wie Fran­zis­ka Aug­stein, die Toch­ter des „Spie­gel“- Grün­ders, zor­nig be­merk­te -, den vom „Spie­gel“ re­cher­chier­ten NSA- Skan­dal zu ba­ga­tel­li­sie­ren. Na und? Mor­gen wird er das Ge­gen­teil schrei­ben, falls es die Um­stän­de emp­feh­len.

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  tech­dirt.com: 1,000 Sys Ad­mins Can Copy Any NSA Do­cu­ment Wi­t­hout An­yo­ne Kno­wing About It; Think Only Snow­den Did?   #

wenn das mit der ver­schwie­gen­heit bei den an­ge­mie­te­ten NSA-sys­ad­mins so gut funk­tio­niert wie bei ap­ple ent­wick­lern (die alle eine ver­schwie­gen­heits­klau­sel (NDA) un­ter­schrie­ben ha­ben), dann gute nacht.

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  truth­dig.com: Goog­le Re­cei­ved NSA Mo­ney, but Tha­t's Not All   #

na­ta­sha ha­ki­mi:

Goog­le was right in say­ing it does­n't have a back­door for go­vern­ment; its front door is wide open.

und so schei­nen auch die tü­ren von al­len an­de­ren gros­sen tech­nik-kon­zer­nen of­fen zu ste­hen. oder an­ders ge­sagt, durch be­son­de­re re­gie­rungs­fer­ne schei­nen sich we­der face­book, ap­ple, ora­cle, ya­hoo, cis­co, net­flix oder twit­ter zu pro­fi­lie­ren:

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  car­ta.info: UK vs. Guar­di­an   #

anne roth:

Das Niem­öl­ler-Ge­dicht ist ab­ge­lutscht, und ich habe es letz­tens trotz­dem get­wit­tert. Erst Ak­ti­vist_in­nen, dann Ha­cker_in­nen, jetzt Jour­na­list_in­nen, dann ..? Die Pres­se ist ei­ni­ger­ma­ßen er­schüt­tert an­ge­sichts der zer­trüm­mer­ten Guar­di­an-Fest­plat­ten, zu Recht. Ich gebe zu, ich auch.

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  dr­li­ma.net: Never frie Gnoc­chies   #

hihi.

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  kott­ke.org: Twel­ve Mon­keys TV ad­apt­a­ti­on is in YOUR FU­TURE   #

twel­ve mon­keys als fern­seh­se­rie? das wird ent­we­der ganz gra­di­os oder furcht­bar.

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  ja­mieryan.co.uk: Siri Cracks Wise at Goog­le Glas­s' Ex­pen­se   #

hihi.


links vom 26.08.2013

felix schwenzel

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  me­qui­to.org: schrum­pe­li­ge Pflau­men   #

mar­kus pfei­fer über schrum­pe­li­ge pflau­men zum ein­ko­chen und mit ei­ge­nem vi­deo-blog. ich ver­link ma­tus­sek-sa­chen jetzt nicht mehr di­rekt, aber tei­le da­für meks ein­schät­zung.

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  car­ta.info: Der Spie­gel vor der Neu­aus­rich­tung   #

wolf­gang mi­ch­al über die alt- und die mög­li­che neu­aus­rich­tung des spie­gel. wenn mich je­mand fra­gen soll­te: spal­tet euch. in ei­nen ge­druck­ten spie­gel für leu­te die ger­ne ge­schich­ten über das drit­te reich und über ge­sund­heit und die ge­fähr­lich­keit des in­ter­nets le­sen und nennt spie­gel on­line um in bei­spiels­wei­se neu­es blatt.

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  ruhr­ba­ro­ne.de: Sy­ri­en: Wenn die Frie­dens­be­we­gung ihr häss­li­ches Haupt er­hebt...   #

ste­fan lau­rin freut sich auf die ame­ri­ka­ni­schen bom­ben und ra­ke­ten die auf sy­ri­en nie­der­pras­seln wer­den.

wo­bei ich mich nicht an ei­nen ein­zi­gen des­po­ten er­in­nern kann, der mit luft­an­grif­fen in die knie ge­zwun­gen wur­de. aber das sind viel­leicht auch un­wich­ti­ge de­tails. wich­tig ist die fas­sa­de: wir müs­sen et­was tun. ir­gend­was. also tun wir et­was. bum, bum. so, jetzt ha­ben wir et­was ge­tan.

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  tech­dirt.com: Snow­den Ac­cu­ses UK Go­v't Of Lea­king Do­cu­ments He Never Lea­k­ed To Make Him Look Bad   #

mar­kus spath:

Bi­zarr: Die bri­ti­sche Re­gie­rung könn­te selbst In­for­ma­tio­nen ge­le­akt ha­ben, um ihre ei­ge­nen, teil­wei­se deut­lich über­zo­ge­nen Maß­nah­men ge­gen Leaks zu le­gi­ti­mie­ren.

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  bo­ing­bo­ing.net: How to Win a Fight - A gui­de to avo­i­ding and sur­vi­ving vio­lence   #

re­gel num­mer 1 um eine schlä­ge­rei zu ge­win­nen: sich gar nicht erst prü­geln.
re­gel num­mer 2: schau dass du weg­kommst.

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  buzzma­chi­ne.com: What are you thin­king, Mr. Pre­si­dent?   #

jeff jar­vis ist ein biss­chen böse auf ba­rack oba­ma.

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  se­rious­ly­for­re­al.com: 23 Most Un­fort­u­na­te Ad­ver­ti­sing Pla­ce­ments...   #


sonn­tags­spa­zier­gang

felix schwenzel

schmuck aus pa­ris oder so
ups
kom­mu­ni­zie­ren­de bän­ke
ups
mas­sa­ge

tote hose bei fa­mi­lie bar­bie
wunsch­la­den
ohm­stras­se
not­aus­gang tre­sor
treff­punkt
bau­rui­ne
klei­nes auto — ich glau­be der fah­rer trug kein go­ril­la-kos­tüm

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jetzt spa­get­ti­eis


Photo by felix schwenzel in Tresor Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

flucht­weg aus dem tre­sor



der him­mel zwi­schen ber­lin

felix schwenzel


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un­ter der alex­an­der­stras­se


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der wunsch­la­den


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ups


Photo by felix schwenzel in Volkspark Humboldthain. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kom­mu­ni­zie­ren­de bänk


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ups


ges­tern auf dem re­al,- park­deck im wed­ding

felix schwenzel


face­book em­bed mit ei­nem sym­bol­bild für al­les

felix schwenzel

in die­sem ar­ti­kel sind zwei face­book-ein­trä­ge ein­ge­bet­tet. aus dem ein­bett­code habe ich den face­book-uni­ver­sal-ja­va­script­code ent­fernt, des­halb wird stan­dard­mäs­sig im feed­rea­der, aber auch auf der web­an­sicht nur der no­script-teil des ein­bett­codes an­ge­zeigt. den kann man üb­ri­gens auch be­lie­big ma­ni­pu­lie­ren und er­wei­tern, also rein­schrei­ben was man will. so­bald der em­bed durch ja­va­script ak­ti­viert ist, ver­schwin­det das selbst hin­zu­ge­füg­te. ent­schei­dend für das em­bedden ist die in ei­nem div ver­steck­te data-href mit dem link zum ent­spre­chen­den face­book-ein­trag.

um die na­ti­ve em­bed-an­sicht zu se­hen, muss das aus­späh- und an­zei­ge-ja­va­script von face­book nach­ge­la­den wer­den. das geht mit ei­nem klick hier oder in­dem der face­book-auf­klap­per am fuss des ar­ti­kels auf­ge­klappt wird (da­mit lädt der face­book-aus­späh-ja­va­script-code für den like-but­ton nach).


Ein­trag von Fe­lix Schwen­zel.


Ein­trag von Mar­kus An­ger­mei­er.

mal ne gute sa­che der cdu:
par­tei­pro­gramm in leich­ter spra­che. das ist bar­rie­re­frei: http://link.to.it/178jKDF
und so ka­pierts hof­fent­lich je­der.
z.B.: 
»
Wir wol­len:
- Mehr Über-Wa­chung. Mit Ka­me­ras.
«
»
Ver­bre­cher im In­ter­net
Man­che Leu­te ma­chen im In­ter­net schlim­me Sa­chen.
Zum Bei­spiel:
- Sie klau­en Bil­der im In­ter­net.
«
hier mehr:
http://www.cdu.de/sites/de­fault/files/me­dia/do­ku­men­te/re­gie­rungs­pro­gramm-in-leich­ter-spra­che-btw13.pdf


in­ter­es­sant ist, dass der ers­te ein­ge­bet­te ein­trag ei­nen share be­inhal­tet von ei­nem post das mit spe­zi­el­len pri­vat­s­hä­ren-ein­stel­lun­gen auf face­book ein­ge­tra­gen wur­de. wenn ich den em­bed mit ei­nem brow­ser auf­ru­fe mit dem ich nicht bei face­book ein­ge­loggt bin, wird der em­bed nicht ge­r­en­dert. wird er ge­r­en­dert, zeigt sich ein ren­de­ring-pro­blem; das ein­ge­bet­te­te bild wird viel zu gross an­ge­zeigt.


links vom 24.08.2013

felix schwenzel

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  ny­ti­mes.com: Ame­ri­can Tells of Odys­sey as Pri­soner of Sy­ri­an Re­bels   #

wie­der spie­gel on­line. ich fra­ge mich: schä­men die sich nicht in der re­dak­ti­on? ul­ri­ke putz über­setzt und fasst die ge­schich­te vom ent­führ­ten ame­ri­ka­ni­schen fo­to­gra­fen matthew schrier aus der new york times zu­sam­men und ver­linkt das ori­gi­nal nicht. im text be­fin­den sich in­ter­ne links auf spons sy­ri­en-, gu­an­ta­na­mo-, al-qai­da- und CIA-dos­siers, aber die vor­la­ge, die quel­le, wird nicht mit lin­k­lie­be be­dacht.

al­ler­dings wird die nyt-ge­schich­te ein biss­chen auf­ge­peppt. so schreibt ul­ri­ke putz, dass der zwei­te ta­xi­fah­rer der schrier zur gren­ze brin­gen soll­te sich selt­sam be­nom­men hät­te. im ori­gi­nal der new york times steht da­von kein wort.

spon:

Ein Taxi soll­te den 35-Jäh­ri­gen von der nord­sy­ri­schen Stadt Alep­po in die Tür­kei brin­gen.

Doch es gab Schwie­rig­kei­ten. Der er­war­te­te Fah­rer tauch­te nicht auf. Der, der schließ­lich kam, be­nahm sich selt­sam.

ori­gi­nal:

But the­re was a com­pli­ca­ti­on. His ex­pec­ted dri­ver did not ar­ri­ve. Af­ter wai­ting for more than a day, his hosts ar­ran­ged a taxi with a dri­ver they said he could trust.

zwei ab­sät­ze spä­ter steht im nyt-ar­ti­kel zwar dass der fah­rer spä­ter „wi­de­ly shif­ting ta­les of what hap­pend“ er­zähl­te und wahr­schein­lich in die ent­füh­rungs­plä­ne ein­ge­weiht ge­we­sen sei. dass er sich selt­sam be­nahm, hat ul­ri­ke putz ein­fach da­zu­ge­dich­tet.

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  as­te­fa­no­witsch.tumb­lr.com: Eine miss­glück­te Kol­li­si­on   #

ich kann die­ser ab­schluss­ar­beit von drei künf­ti­gen wer­be­fuz­zis auch nichts ab­ge­win­nen. an­de­rer­seits gön­ne ich leu­ten die beim wort „adolf“ ki­chern müs­sen oder beim fla­chen um­deu­ten von wer­be­sprü­chen die schen­kel klop­fen auch ih­ren spass. ma­rio barth hat ja kein mo­no­pol auf pri­mi­tiv-hu­mor.

ich ver­ste­he die lo­gik des clips aber auch nicht. man sieht dort ein auto, das adolf hit­ler als kind über­fährt. die er­klä­rung da­für ist, dass das auto ein as­sis­tenz­sys­tem habe, dass ge­fah­ren er­ken­ne, be­vor sie ent­ste­hen. wenn das so wäre, müss­te das sys­tem sich ei­gent­lich selbst zer­stö­ren. nicht nur we­gen asi­mov, auch aus lo­gi­schen grün­den, denn je­des sys­tem das un­schul­di­ge tö­tet stellt eine ge­fahr dar.

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  bo­ing­bo­ing.net: As­tro­naut Luca Par­mi­ta­no's first-per­son ac­count of al­most drow­ning in space   #

ich bin dann doch froh, nicht as­tro­naut ge­wor­den zu sein.

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  vice.com: Eine Ex-MI5-Agen­tin er­klärt, was wir ge­gen die NSA ma­chen kön­nen   #

die ex-MI5-agen­tin sagt zwar nicht was wir da­ge­gen ma­chen kön­nen, son­dern das wir et­was da­ge­gen ma­chen soll­ten und war­um pro­por­tio­na­li­tät und nicht ir­ra­tio­na­li­tät die re­ak­ti­on be­stim­men soll­te:

In ei­ner wirk­lich frei­en Ge­sell­schaft muss die Ant­wort auf den Ter­ro­ris­mus pro­por­tio­nal zur ei­gent­li­chen Ge­fahr sein. Wir wol­len ein be­stimm­tes Maß an Frei­heit in die­ser Ge­sell­schaft und wir sind be­reit, ein be­stimm­tes Ri­si­ko da­für ein­zu­ge­hen.

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  tech­dirt.com: AP Claims Co­py­right Over Man­nin­g's Re­quest For Par­don   #

auch so'n ding das jour­na­lis­ten und nach­rich­ten­agen­tu­ren lie­ben. ei­gen­tums­rech­te an zi­ta­ten und voll­zi­ta­ten an­de­rer an­zu­mel­den.

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  kott­ke.org: Al­ter­na­te brand slo­gans   #

toll. ei­ner der tweets von lisa ha­na­walt taucht dem­nächst auch bei mei­nen lieb­lings­t­weets auf die­ser sei­te auf. das hier ist das via.


links vom 23.08.2013

felix schwenzel

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  taz.de/wortis­tik: Staats­extre­mis­mus   #

det­lef gür­t­ler:

Es darf da­bei KEI­NE Rol­le spie­len, ob die Auf­de­ckung ei­nes Fehl­ver­hal­tens staat­li­che Au­to­ri­tät un­ter­gräbt. Es ist das Fehl­ver­hal­ten, das die Au­to­ri­tät un­ter­gräbt - nicht des­sen Auf­de­ckung. Staats­extre­mis­ten, so mein Fa­zit, un­ter­gra­ben also die Au­to­ri­tät des Staa­tes, in­dem sie ihn und sein Han­deln über das Recht stel­len. Sie ge­fähr­den da­mit un­se­re frei­heit­lich-de­mo­kra­ti­sche Grund­ord­nung.

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  taz.de/haus­blog: Ines Pohl zur Nicht-Ver­öf­fent­li­chung ei­nes Ar­ti­kels über Pä­do­phi­lie und grü­ne Ideo­lo­gie   #

ines pohl um­gang mit leaks hört sich in mei­nen oh­ren nicht be­son­ders sou­ve­rän an. for­de­run­gen nach trans­pa­renz rich­ten sich wit­zi­ger­wei­se ja im­mer nur an die an­de­ren. die ei­ge­nen in­ter­na wer­den nicht öf­fent­lich dis­ku­tiert. bas­ta. /via riv­va.de

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  netz­wer­tig.com: Link­wer­tig: Man­ning, In­ter­net, App, Hel­pouts   #

mar­kus spath:

Brad­ley Man­ning wur­de für sei­ne Zi­vil­cou­ra­ge Leaks zu 35 Jah­ren Ge­fäng­nis ver­ur­teilt.

gute nut­zung des durch­streich-dings.

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  truth­dig.com: Judge Calls Out Feds for Re­pea­ted 'Mis­re­pre­sen­ta­ti­on' in Se­cret FISA Court   #

mark ru­mold von der elec­tro­nic fron­tier foun­da­ti­on in der new york times:

“This opi­ni­on il­lus­tra­tes that the way the court is struc­tu­red now it can­not ser­ve as an ef­fec­ti­ve check on the N.S.A. be­cau­se it's whol­ly de­pen­dent on the re­pre­sen­ta­ti­ons that the NSA makes to it," Ru­mold said. “It has no abili­ty to in­ves­ti­ga­te. And it's clear that the N.S.A. re­pre­sen­ta­ti­ons have not been en­ti­re­ly can­did to the court."

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  si­mons­ta­len­hag.se: Si­mon Stå­len­hag Art Gal­lery   #

sehr tol­le bil­der. /bo­in­bo­ing.net

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  lars­rei­ne­ke.de: Nicht­wäh­ler   #

ver­ste­he ich nicht 100%, aber ich fin­de ana­lo­gien oder fa­beln (mit oder ohne tie­re) im­mer toll.

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  dr-lag­ger.ch: dia­phrag­ma1.jpg (350×235)   #

das wäre mal ne su­per tä­to­wie­rung!

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  buzzfeed.com: 22 Chi­ne­se Si­gns That Got Se­rious­ly Lost In Trans­la­ti­on   #

/via whu­dat.de


Photo by felix schwenzel on August 22, 2013. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bier­trans­port