blog­gers an­ony­mous

felix schwenzel

ges­tern abend ha­ben max, john­ny und ix dar­über nach­ge­dacht eine selbst­hil­fe­grup­pe zu grün­den. der ers­te schritt zur bes­se­rung ist ja be­kann­ter­mas­sen ein t-shirt:

blog­gers an­ony­mous

trans­pa­ren­te fens­ter

felix schwenzel

trans­pa­ren­te fens­ter und ein blick da­durch auf mei­nen schreib­tisch. kli­cken sie hier.

[via fsck­log + dave hyatt]

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kon­se­quent al­les falsch wird ko­piert!

felix schwenzel

Die Mit­ar­bei­ter der Agen­tu­ren schrei­ben da­bei in hol­pe­ri­gen Sät­zen mit vie­len Recht­schreib­feh­lern und in der ty­pi­schen Spra­che der In­ter­net-Ge­ne­ra­ti­on, um den Fo­ren­teil­neh­mern den Ein­druck zu ver­mit­teln, "ei­ner von ih­nen" zu sein. [ntv]

ntv steht wohl kurz vor der auf­de­ckung ei­nes rie­si­gen skan­dals: „ntv brea­king news: wer­bung ist nicht ehr­lich!“


dan­ke

felix schwenzel

erst die­sen spot (noch­mal) an­gu­cken (text dazu), dann die­sen hier.

thank you.

[via wer­be­blog­ger]


die per­fek­te frau

felix schwenzel

elle phi­lo­so­phiert dar­über, ob die per­fek­te frau ei­nen darm­aus­gang be­sitzt. qua­si.


herz­haft leicht

felix schwenzel


fick­kä­se, herz­haft leicht.


ge­hei­me treff­punk­te

felix schwenzel

ges­tern habe ich eine email von ei­nem herrn da­ting­treff­punkt be­kom­men. ich bin sehr ver­wirrt, den ich lese dort, dass es park­plät­ze in deutsch­land gibt, auf de­nen al­les er­laubt ist.

Ueber­all gibt es ge­hei­me Treff­punk­te (meis­tens Park­plaet­ze) auf de­nen sich to­le­ran­te Frau­en, Maen­ner und Paa­re zu fri­vo­len Spie­len zu­sam­men fin­den.

Zu­se­hen, zei­gen, mit­ma­chen - al­les ist hier er­laubt! Es ist also egal, ob Du gleich ak­tiv ins Ge­sche­hen ein­grei­fen oder es zunchst mit et­was Ab­stand be­ob­ach­ten moech­test.

apro­pos spam, am frei­tag hat sich der va­ter des burg­ho­tel spam­mers per kom­men­tar bei mir ge­mel­det. er teil­te mir mit, sel­ten so ei­nen schwach­sinn ge­le­sen zu ha­ben. spam kön­ne man mit „ei­nem druck auf den knopf“ lö­schen. ich habe ihm auf sei­nen kom­men­tar hin eine email ge­schrie­ben:

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link­dum­pen

felix schwenzel

of­fe­ner, pseu­do­so­zia­ler, kol­la­bo­ra­ti­ver ar­chi­tek­tur­link­dump. naja. das mit den buz­zwords klappt auch noch ir­gend­wann.


spiel­trieb

felix schwenzel

d-frag.de ist ein Web­log über Com­pu­ter­spie­le, Vi­deo­spie­le und Spiel­kul­tur.

aha, im au­toren­team u.a. mar­cus vom „nutz­lo­sen wis­sen“, frank von argh! und mat­thi­as aus der ntro­pie. könn­te gut wer­den, aber man soll die blog­ger ja nicht vor dem abend lo­ben.

… ups, mo­ment­chen — ich in­ter­es­sie­re mich doch gar nicht für spie­le?


mar­ke­ting spackos

felix schwenzel

"vom re­gis­seur von gla­dia­tor" - das steht auf dem pla­kat für „king­dom of he­a­ven“ und auf der web­sei­te für den film, nur auf eng­lisch: „from the di­rec­tor of gla­dia­tor“. kein wort da­von, das der mann rid­ley scott heisst.

hat rid­ley scott denn sei­nen na­men ver­kauft? darf der nicht mehr ge­nannt wer­den? ich mei­ne, fein ist das doch nicht, man kün­digt mi­chae­la schaf­frath doch auch nicht als der star aus der er­folg­rei­chen film­rei­he „jetzt wird‘s schmut­zig“ an. oder jo­han­nes b. ker­ner als den haupt­dar­stel­ler aus der er­folg­rei­chen und preis­ge­krön­ten bo­n­aqa-wer­bung.

viel­leicht soll­te ich mich künf­tig so vor­stel­len: „gu­ten tag ich bin der au­tor des re­fe­ra­tes »städ­te­bau­li­che chan­cen und ri­si­ken im stutt­gar­ter ne­kar-be­reich«“.

wo ix grad beim me­ckern bin, im ab­spann des trai­ler vom ziem­lich hoch­ka­rä­tig be­setz­ten „sin city“, steht „spe­cial guest di­rec­tor quen­tin ta­ran­ti­no“. das heisst wahr­schein­lich, das herr ta­ran­ti­no ein paar tage auf dem set rum­ge­sprun­gen ist, ein biss­chen auf der be­set­zungs­couch rum­ge­turnt hat und dann wie­der ab­ge­dampft ist. [ein wei­te­rer guest star: das ha­cken­kreuz]

mitt­ler­wei­le glau­be ich, das die film­in­dus­trie ihre kund­schaft mitt­ler­wei­le für ge­nau­so dumm hält wie ihr ei­ge­nes ma­nage­ment.


spen­den

felix schwenzel

weil es of­fen­bar ein paar leu­te in­ter­es­siert. mein letz­ter, un­glaub­lich sub­ti­ler und wit­zi­ger spen­den­auf­ruf hat ge­nau zwei pay­pal-spen­den zur fol­ge ge­habt und ca. 4 le­ser ak­ti­viert, die mir zu­ge­sagt ha­ben mir et­was in bar oder an der bar zu spen­den. oh, welch sub­ti­les sprach­spiel. so oder so, jetzt kann ichs ja sa­gen, all you can read geht auch ohne eine spen­de.


bild­un­ter­schrif­ten

felix schwenzel

aus der ab­tei­lung „wir nen­nen ross und rei­ter“: hein­rich von han­no­ver und ma­thi­as rich­ling.

[nach­trag] das hier ist ein bes­se­rer klick. for­get what oben steht. ix warwur­de ver­wirrt. und what for streu ix hier ei­gent­lich heu­te die gan­ze zeit an­gli­zis­men ein?


pro­fes­sio­nel­le in der bild

felix schwenzel

das bild­blog be­rich­te­te kürz­lich dar­über, wie bild dem fer­ra­ri-fah­rer und ehe­ma­li­gen vor­stands­vor­sit­zen­den des axel sprin­ger ver­la­ges jür­gen rich­ter eins aus­wi­schen ver­such­te, als der in der ß dar­über re­de­te, dass in der bild-„zei­tung“ mitt­ler­wei­le por­no­gra­fi­sche tex­te er­schie­nen und sie wei­ter in die ni­veau­lo­sig­keit ab­stei­ge. man leg­te ei­nem tit­ten­mäus­chen in be­zug auf ei­nen omi­nö­sen „fer­ra­ri-jür­gen“ die­se wor­te in den mund: „Je grö­ßer der Flit­zer, des­to klei­ner der Schalt­knüp­pel!“ [nach­trag: peni schei­nen ja ein ste­cken­pferd der bild-re­dak­ti­on zu sein, wenn es nicht ge­ra­de die von re­dak­ti­onmitgliedern sind.]

wie das tit­ten­mäus­chen sonst sein geld ver­dient und dass sie in die­sem me­tier tat­säch­lich ein pro­fi ist, liess bild un­er­wähnt. denn das tit­ten­mäus­chen (25, blond, sport­lich-schlank, teil­ra­siert) ist äus­serst pro­fes­sio­nell und lässt sich nicht nur zum fo­to­gra­fie­ren mie­ten. auch für „un­ver­gleich­li­ches Aben­teu­er auf höchst ero­ti­schen Ni­veau und fle­xi­ble Spiel­va­ri­an­ten“ steht sie zur ver­fü­gung.

die dame, die sich in der bild-„zei­tung“ alex­an­dra nann­te, nennt sich an ih­rem ar­beits­platz, dem „tor zur lust“, „star grace“.

08.04.2005 Star Grace ist heu­te auf der Ti­tel­sei­te der Bild­zei­tung un­ter dem Na­men Alex­an­dra zu be­wun­dern

bild ar­bei­tet, wie im­mer, mit pro­fis pro­fes­sio­nel­len zu­sam­men.

ich fra­ge mich al­ler­dings wie der kon­takt zur bild-„zei­tung“ zu­stan­de kam. si­cher ein zu­fall. oder gibts für so­was agen­tu­ren?

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netz­vi­deo­re­kor­der

felix schwenzel

nicht schlecht. ein vi­deo­re­kor­der mit zwei stun­den ka­pa­zi­tät, den ich über den brau­ser pro­gram­mie­ren kann und mir dann per www (oder mail, oder so) die auf­zeich­nung ho­len kann. in der pi­lot­pha­se sei das auch kos­ten­los, sagt shift.tv.

dumm nur, das ich aus ju­gend­schutz­grün­den frasier nicht auf­zeich­nen kann:

Die­se Sen­dung läuft in der ju­gend­schutz re­le­van­ten Zeit­span­ne zwi­schen 20.00 und 6.00 Uhr.
Wir hal­ten Sie dies be­züg­lich auf dershift TV Ein­gangs­sei­teauf dem lau­fen­den.

vie­len dank für den um­fas­sen­den schutz.

[nach­trag 16.4] scheint ziem­li­cher schrott zu sein. die fil­me soll man sich im win­dows me­dia play­er an­gu­cken, was mit dem os x win­dows me­dia play­er nicht funk­tio­niert („der an­ge­ge­be­ne da­ten­strom­typ wird nicht er­kannt“). war wohl nix.


switch

felix schwenzel


le­se­zei­chen

felix schwenzel

zu­erst, in net­scape 1.x hies­sen sie „book­marks“. ich kann mich nicht er­in­nern ob mo­saic, mein ers­ter brau­ser, so­was auch hat­te. aber sie wa­ren schwer zu sor­tie­ren und in ord­nung zu hal­ten. dann kam mi­cro­soft und nann­te sie „fa­vo­ri­ten“ oder „fa­vou­ri­tes“ oder so. man konn­te sie im­por­tie­ren, ex­por­tie­ren und mitt­ler­wei­le auch ganz gut ord­nen. hab ich al­ler­dings nie ge­tan. ich hat­te ton­nen von book­marks/fa­vo­ri­ten. tau­sen­de.

dann kam sa­fa­ri. sa­fa­ri nennt sie „le­se­zei­chen“ und man kann sie per drag und drop und über­haupt su­per sor­tie­ren, im­por­tie­ren, ex­por­tie­ren, syn­kro­ni­sie­ren. zweck­los. ich sam­mel die din­ger nur, sor­tie­ren tue ich sie nie.

zwi­schen­durch habe ich mal ac­ti­ve php book­marks (apb) ken­nen­ge­lernt. ein php- und mys­ql braus­er­ba­sier­tes le­se­zei­chen­ver­wal­tungs­pro­grämm­chen. man konn­te ka­te­go­rien an­le­gen, pri­va­te und öf­fent­li­che le­se­zei­chen de­fi­nie­ren und es gab book­mar­klets die das an­le­gen ei­nes links/le­se­zei­chens fast au­to­ma­ti­sier­ten. wenn man das or­dent­lich macht, sieht das so aus. ich ver­gass die ac­ti­ven php le­se­zei­chen bald wie­der... (bis ges­tern, da sah ich dass der ur­sprüng­li­che ent­wick­ler kei­enn bock mehr hat­te und — viel schlim­mer — kei­en rss-schnitt­stel­le vor­han­den war)

vor ei­ner wei­le kam dann del.icio.us. da gabs auch book­mar­klets zum ein­fa­chen an­le­gen von le­se­zei­chen, ich fand es aber ir­ri­tie­rend, dass alle le­se­zei­chen öf­fent­lich wa­ren. seit­dem ich mich dran ge­wöhnt hat­te und ich mei­nen del.icio.us-stream in mein web­log ein­ge­baut habe, spei­che­re ich fast alle le­se­zei­chen dort. ir­gend­wann habe ich dann auch ge­rafft, wie nütz­lich es ist tags mit den le­se­zei­chen an­zu­le­gen.

dann kam de.li­rio.us. das glei­che wie del.icio.us, nur mit of­fe­nem quell­text. von mir bis­her kom­plett igno­riert.

und heu­te habe ich [via her­mann uwe] scuttle ent­deckt. ein in php ge­schrie­be­ner del.icio.us clo­ne mit of­fe­nen quell­tex­ten. das ist jetzt wirk­lich mal le.ck.er.

</tech­nik­ge­brab­bel>


quo­ten­brin­ger

felix schwenzel

ohne hit­ler kei­ne quo­te, sagt herr haa­se.

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un­kohl

felix schwenzel

heu­te ist aus­wärts­tag;
was be­deu­tet „ du koh­le sau“?


lang­wei­lig

felix schwenzel

con­tent­mäs­sig, sehr, sehr lang­wei­lig. foto-blog­gen kom­bi­niert mit au­dio-blog­gen, the­ma „mitt­ach“.

aber die tech­nik, die be­geis­tert.


in tas­ten kli­cken

felix schwenzel

Die In­stal­la­ti­on von Mac OS X Ti­ger könn­te nicht ein­fa­cher sein. Sie le­gen ein­fach das Spei­cher­me­di­um ein und kli­cken in ei­ni­ge Tas­ten. Ti­ger sorgt da­für, dass Ihre Kon­takt­in­for­ma­tio­nen im Adress­buch, Ihre E-Mails in Mail, Ihre Do­ku­men­te, Fil­me, Bil­der und mehr er­hal­ten blei­ben. In­ner­halb von knapp 30 Mi­nu­ten kön­nen Sie be­reits die Ti­ger Ober­flä­che er­kun­den.

in tas­ten kli­cken? die ober­flä­che er­kun­den?

der sprach­s­pas­ti der das über­setzt hat bit­te vor­tre­ten, da­mit ich ihm in die fres­sen kli­cken kann und da­nach die ober­flä­che der fres­se er­kun­den kann.

[via it+w]

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t-un­te

felix schwenzel

ver­wix­te scheis­se. wie kann man ein „blog“ in eine häss­li­che, blin­ki­ge, ek­li­ge dreck­sei­te (nennt sich bun­te.t-on­line) mit ei­nem frame ein­bau­en? so sieht das dann also aus wenn das hoch­tech­no­lo­gie-un­ter­neh­men mit dem „t“ blogs im­ple­men­tiert. be­schis­se­nes web­de­sign meets de­si­reé nick, ty­pe­pad und t-un­line; was kommt raus? ein ein­trag von frau nick und bald 300 kom­men­ta­re. im­mer­hin kann man die sei­te ohne frame la­den, da t-on­line oder die bun­te oder bun­te.t-on­line oder sonst­wer of­fen­bar zu blöd sind ei­nen framel­oa­der zu bau­en. sieht zwar auch scheis­se aus, aber was solls. eh völ­lig un­in­ter­es­sant. ob­wohl, wenn die nick öf­ter pos­tet, kommt sie auf mei­ne bloggroll. au­gen­freund­lich le­sen kann man es ja mit dem rss-feed.

[via he­big.com]

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