su­pa­schwen­zel in­ner ber­li­ner zei­tung

felix schwenzel

chris­toph schult­heis schreibt in der ber­li­ner zei­tung über web­logs — und mich:

Doch Schwen­zel war bis da­hin nicht nur stol­zer Be­sit­zer ei­nes Com­pu­ters, er be­sitzt auch die In­ter­net­adres­sewww.wir­res.net, un­ter der er seit drei Jah­ren Tag um Tag auf­schreibt, was ihm so ein- und auf­fällt in der Welt, im Le­ben und im In­ter­net: lau­ter klei­ne sym­pa­thi­sche Tex­te, manch­mal nur ein Satz, manch­mal sehr lus­tig, meist mit Ver­wei­sen auf an­de­re Sei­ten. Schwen­zel ist Blog­ger, ei­ner von deutsch­land­weit schät­zungs­wei­se 50 000 Be­trei­bern ei­nes Web­logs also - und ei­ner der be­lieb­te­ren. Im­mer­hin rund 2 500 Be­su­cher pro Tag zählt sein Blog.

mmh. bauch­pin­se­lei. leich­te über­trei­bung und über­hö­hung. so­was mag ix.

[nach­trag: den ar­ti­kel gibts auch in ei­ner pdf-da­tei (20 MB, letz­te sei­te)]