don vs. mal­com

felix schwenzel

hier gehts die wo­che über ab, schlech­te wit­ze von don und mal­colm, eine wo­che lang.

ich wer­de den wett­kampf mit ge­le­gent­li­chen zwi­schen­wit­zen stö­ren:

lie­ber an­na­nas als an­na­tro­cken.

klob

felix schwenzel

klei­nes lob (klob) von ei­nem ah­nungs­lo­sen, mir, an jörg-olaf schä­fers. der ar­bei­tet seit ei­ni­gen ta­gen dar­an, dass das me­di­en­rau­schen das it+w der me­di­en­blogs wird. je­den mor­gen kann man sich dort schmerz­frei for­mu­lier­tes ge­schnet­zel­tes ab­ho­len. re­spekt da­für.


smal-ville

felix schwenzel


stop thin­king

felix schwenzel


pe­ti­ti­on

felix schwenzel

ix bin da­für, dass die „bie­der­mann“ sich in „bie­der­mai­er“ um­nennt. und wenn sie doch wei­ter bie­der­mann heis­sen will, dann soll sie we­nigs­ten ihre band „die brand­stif­ter“ nen­nen.


pfer­de­fleisch

felix schwenzel

ges­tern mit don pfer­de­fleisch ge­ges­sen. ge­nau­er pfer­de­rou­la­de. bei klaus und ire­ne die seit 35 jah­ren eine eck­knei­pe in moa­bit füh­ren. das zeug war echt le­cker. wirk­lich. aus­ser­dem noch 16 leu­te von hier. auch nett. ko­misch, dass die mir alle so be­kannt vor­ka­men, ob­wohl ich die fast alle zum ersten­mal sah. ne­cker wars (nett & le­cker).

auf der rück­fahrt hat­ten wir dann ne auf­ge­putsch­te tür­ken­com­bo ne­ben uns in­ner s-bahn sit­zen. sit­zen kann man da gar nicht zu sa­gen. eher sprin­gend, schrei­end und rum­pro­vo­zie­rend. ei­ner von der meu­te, der hin­ter don sass, tat im­mer mit ag­gres­si­ons­ver­zo­ge­nem ge­sicht so, als ob er don auf den kopf hau­en wür­de. auch die rü­cken­leh­ne von dons sitz trat er mit gros­sem spass.

vor mei­nem in­ne­ren auge sah ich mich schon kurz mit ei­nem mes­ser im bauch auf ei­nem s-bahn­hof lie­gen, so wie ich das letz­te­mal als ich mit don weg war mit ei­nem ge­bro­che­nem fuss un­ter ei­nem u-bahn­hof lag. is aber noch­mal al­les jut jegan­gen. dies­mal. bin ix mal ge­sapnnt aufs nächs­te mal.


mit­te

felix schwenzel


bei der ge­burt ge­trennt

felix schwenzel

ho­mer & rai­ner:


wer­bung

felix schwenzel

die wer­bung dreht vor weih­nach­ten noch­mal rich­tig auf:

weiterlesen

was hat ihn so ent­stellt?

felix schwenzel

war­um sieht er so schreck­lich aus?

held der me­di­en

ich bin blöd, ich lass mich ver­ar­schen, reiz ist geil

felix schwenzel

wie blöd muss man sein bei goog­le nach „mi­chae­la schaf­frath nackt“ zu su­chen (und dann hier zu lan­den)? so­was sucht man in der DVDhek! oder hab ich da was ver­passt? gibt es leu­te die sich nicht dar­an auf­gei­len kön­nen wenn je­mand un­ter ei­nem künst­ler­na­men nackt und fi­ckend ge­filmt wird, zum bei­spiel als „gina wild“, son­dern die nur ab­ge­hen wenn sie un­ter ih­rem re­al­na­me nackt und fi­ckend ge­filmt wird?

„reiz ist geil“ ist üb­ri­gens der selbst­ge­mach­te witz des ta­ges, falls es je­mand in der überschrift überle­sen ha­ben soll­te.

[sie­he auch hier]


herr gi­vings

felix schwenzel

der witz ist alt und viel­leicht gar kei­ner — und ich habe ges­tern schon die an­de­ren in­sas­sen da­mit ge­nervt. das hält mich nicht da­von ab ihn zu wie­der­ho­len:

wer ist ei­gent­lich die­ser herr gi­vings dem die amis heu­te dan­ken? ko­mi­scher brauch, die­ses thanks gi­vings.


ste schreibt über das erd­be­ben in nord­ita­li­en

felix schwenzel

am an­fang ha­ben die fes­ter ko­misch ge­zwischt und dann hat das bett an­ge­fan­gen sich zu be­we­gen. es hat 1 mi­nu­te ma­xi­mum ge­dau­ert. ich fand es sehr lus­tig und habe so­gar ge­lacht.

ein erd­be­ben mit 5,9 auf der rich­ter­ska­la hab ich 1992 auch schon­mal „mit­ge­macht“. mei­ne mut­ter hat ähn­lich wie die ita­lie­ner re­agiert. aspi­rin muss­te ich nicht trin­ken, ich bin da­nach ein­fach wie­der ein­ge­schla­fen.


füh­rer­kult

felix schwenzel

über­set­zung: un­ser füh­rer.

[via vowe]


das gros­se ren­nen von bel­le­ville

felix schwenzel

ges­tern die DVD „das gros­se ren­nen von bel­le­ville“ aus­ge­lie­hen und an­ge­guckt. wie don schon sag­te, „ganz gros­ses, gran­dio­ses kino“. ich habe sehr viel ge­lacht, al­lein des­halb weil die fi­gu­ren so irre in­te­li­gent und wit­zig über­zeich­net sind. in der höl­le schmor­ren sol­len alle die sich dem hy­per­rea­lis­mus ver­schrei­ben. über­zeich­nung ist geil. der nächs­te film an dem ich mir so eu­pho­ri­sie­ren wer­de, wird „the in­cre­di­bles“ sein.

weiterlesen

im kel­ler, im win­ter

felix schwenzel

ges­tern im 2DF wet­ter­be­richt, der typ mit der flie­ge am hals: „die tem­pe­ra­tu­ren ge­hen in den kel­ler.“

ix fra­ge mich: „was ma­chen die da, im kel­ler? heiz­kel­ler­par­ty? ab­küh­len?“


lost in slop­pi­ness

felix schwenzel

bild-„zei­tung“

bild am sonn­tag (BAMS) be­haup­tet, dass die bild-„zei­tung“ den gu­ten ruf der bun­des­wehr be­schä­di­gen will. diek­mann hat das nicht be­merkt, der guckt sich die scheis­se die sei­ne re­dak­teu­re schrei­ben of­fen­bar nicht an, viel­leicht weil er wie axel sprin­ger schmer­zen beim le­sen der bild-„zei­tung“ ver­spürt. aber zum kon­troll-le­sen gibts ja zum glück das bild­blog.
zi­tat aus der BAMS:

Wer vor­schnell die Ka­ser­ne in Coes­feld mit dem Fol­ter­ge­fäng­nis Abu Ghraib gleich­setzt, der will nur ei­nes: den gu­ten Ruf der Bun­des­wehr be­schä­di­gen.

la­chen mit über bild!

und wer hats ge­fun­den? die schwei­zer das bild­blog.


go­leo

felix schwenzel

B.Z.:

Der DFB hat es ver­säumt, sich recht­zei­tig den Mas­kott­chen-Na­men im In­ter­net schüt­zen zu las­sen. Spre­cher Jens Gritt­ner zur BZ am Sonn­tag: „Das stimmt, eine ei­ge­ne Home­page wird Go­leo nicht ha­ben. Das war uns zu teu­er.“

haha. eine ei­ge­ne home­page war zu teu­er. hier ein paar ab­wand­lung die­ses geis­ti­gen dün­s­chis­ses:

  • ich wer­de mir nie ein auto kau­fen, der may­bach ist ein­fach zu teu­er.
  • ich wer­de nie wie­der es­sen, was die ei­nem im see­ho­tel sie­ber für ei­nen sa­lat ab­knöp­fen, das ist ein­fach zu teu­er.
  • ich wer­de nie wie­der ka­cken, im bahn­hof alex­an­der­platz kos­tet der toi­let­ten­be­such 80 cent, das ist ein­fach zu teu­er.
  • ich will kei­ne kin­der, das ist ein­fach zu teu­er.
  • ich will kei­nen fuss­ball, der ist ein­fach zu teu­er.
  • usw. pp.

die welt über den schmidt

felix schwenzel

die welt be­rich­tet über „die ge­heim­sa­che schmidt“ und tut so als ob sie ge­hei­me in­ter­na aus der ARD wis­se.

vor lau­ter auf­re­gung beim raus­po­sau­nen der in­ter­na wur­de ver­ges­sen die ba­sis-fak­ten nach­zu­prü­fen. so be­haup­tet chris­ti­an seel schmidts fir­ma „be­ni­to“ habe nichts mit der pro­duk­ti­on der neu­en schmidt/ARD-show zu tun.

be­ni­to? der la­den heissst bo­ni­to. wenn schon die frei ver­füg­ba­ren fak­ten nicht stim­men fällt es mir schwer die ge­heim­nis­se die herr seel auf­ge­deckt ha­ben will zu glau­ben.

[via he­big.org, x-plo­ra­ti­on.de]


schwei­ne-kram

felix schwenzel

wer kauft denn so­was?


mor­gens halb acht

felix schwenzel

mor­gens um halb acht im cof­fee­ma­mas, 3 fens­ter­put­zer im la­den, ei­ner draus­sen. der im la­den und der aus­sen put­zen, die bei­den an­de­ren trin­ken kaf­fee.