mainzelspiesser alternativen

felix schwenzel

wenn die main­zel­männ­chen so oder so wie die bei­den ge­wor­den wä­ren, dann hät­te das 2df evtl. be­haup­ten kön­nen, die mai­zel­männ­chen sei­en „fri­scher, fröh­li­cher und noch fre­cher“ ge­wor­den. aber so nicht.

weiterlesen

do it yourself autopsie

felix schwenzel

schritt für schritt an­lei­tung für eine an­stän­dig durch­ge­führ­te aut­op­sie. in eng­lish. lie­be hes­sen: den pa­ti­en­ten da­nach nicht auf­es­sen!

weiterlesen

troubel in kassel

felix schwenzel

bei der vor­stel­lung des neu­en lei­ter der kas­se­ler do­cu­men­ta:

  • protestierende studenten
  • torten auf CDUler
  • polizeischutz
  • ...

der neue lei­ter:

  • will eine „informelle, überschaubare und politische“ ausstellung machen.
  • ist ein femminist (seine schwerpunkte liegen im bereich filmtheorie und feministische theorie)
  • sei eine mutige, riskante, aber auch vielversprechende wahl

hmm. könn­te es sein dass die do­cu­men­ta mal wie­der in­ter­es­sant wird? die letz­te war ja nu echt scheis­se.


chaten ist toll

felix schwenzel

tief­sin­ni­ges und wir­res plau­dern mit bb (man be­ach­te die re­ak­ti­ons­zei­ten):

16:49 Uhr
bb: ich will schokolade
ix: ich auch.
bb: was machen wir nun?
ix: schokolade essen.
    17:00 Uhr
bb: ich hab keine
    17:10 Uhr
ix: ich auch nicht.
    17:15 Uhr
bb: blöd

wird fort­ge­setzt...


spamkreativ

felix schwenzel

eben in mei­ner mail­box:

Don´t judge this e-mail by its sub­ject

hab ich dann auch nicht ge­maccht. aber; ich hab sie by dem body ge­jud­ged, weil „Gre­at Pa­ris Hil­ton xxxvi­deo clo­se-up shots, as well as the other ex­ci­ting things! in­ter­es­sie­ren mich nicht. clo­se-up-shot in da trash.

weiterlesen

spiesser noch spiessiger

felix schwenzel

das 2df ist be­geis­tert. von sich. sei­ner in­no­va­ti­ons­kraft. wie es sein an­ge­staub­tes kuki-dent-image in ein mo­der­nes, jun­ges ver­wan­delt.

jetzt über­schlägt sich die be­geis­te­rung über sich selbst; zum „re­de­sign“ der main­zel­männ­chen (das main­zel­weib­chen wird vor­erst nicht mehr ge­zeigt) spricht das zdf zu uns:

ein klas­si­scher fall von hy­bris. oder wie der ame­ri­ka­ner sagt hub­ris.

weiterlesen

kiss bären

felix schwenzel

kiss

dat re­minds me an die­sen link den ich seit jah­ren in den book­marks lie­gen habe.


blogawards

felix schwenzel

krass. wollt ich mich in äus­serst un­be­schei­de­ner wei­se selbst no­mi­nie­ren. da war ich schon no­mi­niert.
sa­chen gibts. dann hab ich eben noch ein biss­chen an­de­re rum­no­mi­niert.


bier hält jung

felix schwenzel

an­läss­lich der ddc award-ver­lei­hung am 21. 11. in frank­furt: kurt wei­de­mann mit becks in­ner hand.
so will ich auch mit 77 sein!

weiterlesen

dickes ding

felix schwenzel

ma­chen di­cke din­ger schlau?
die bild-„zei­tung“ meint in ei­ner us-stu­die be­wei­se da­für ge­fun­den zu ha­ben.

apro­pos di­cke din­ger; ges­tern wie­der was bei bar­ba­ra schö­ne­ber­ger ge­lernt:
was ist ein ei mit schnup­fen?
das was pas­siert wenn man ein ei we­ni­ger als 3 mi­nu­ten kocht und noch al­les glibbrig ist.

weiterlesen

grün kacken

felix schwenzel

sa­chen gibts: grün ka­cken.
funk­ti­ons­wei­se be­schrie­ben im po­o­pre­port.
hof­fent­lich nutzt der lus­ti­ge lau­renz mey­er das nicht mal aus. in etwa so:

„ach wis­sen sie frau chris­ti­an­sen [künst­lich pau­se] in ame­ri­ka macht grün kei­ne po­li­tik [in­tel­li­gent-guck(ver­such)], da wird grün ge­kackt. hier ist es ja [künst­lich pau­se] um­ge­kehrt: die grü­nen ma­chen ne kack-po­li­tik [über-sich-sel­ber-lach]. haha [mit-dem-ober­kör­per-wa­ckel].“


besser leben

felix schwenzel

im­mer wenn ich men­schen zu ei­nem bes­se­ren le­ben ver­hel­fen will und ih­nen mei­ne tod­si­che­re the­ra­pie (aus er­fah­rung) ver­schrei­be kommt die­se fra­ge: „be­kommst du ei­gent­lich geld von ap­ple?“. na­tür­lich nicht. noch nicht mal ra­batt oder dis­plays ohne weis­se fle­cken.

p.s.: kürz­lich hab ich mal beim ap­ple-store an­ge­ru­fen. die dame am band sag­te:

„herz­lich wil­kom­men [sie hats mit ei­nem «l» ge­spro­chen, ich schwör] bei äb­bel...“

„ap­ple“ ge­spro­chen wie hes­si­scher äb­bel­wo­in (ap­fel­wein). gut zu wis­sen wie die of­fi­zi­el­len aus­spra­che­re­geln sind...


nix neues

felix schwenzel

den ta­ges­spie­gel zu le­sen war heu­te ziem­lich lang­wei­lig. so lang­wei­lig wie pro7-gu­cken zwi­schen 22.20 und 23.20 uhr. ich weiss jetzt, dass ste­fan raab sich grund­sätz­lich nicht zu pri­va­ten the­men äus­sert und of­fen­bar das wort „zi­vil­dienst­ver­wei­ge­rer“ dem wort „op­por­tu­nist“ vor­zieht. er hält den spruch „ste­fan raab sieht aus, als wür­de er schlecht rie­chen“ nicht für ei­nen gu­ten gag.

[gähn]

ich hät­te ges­tern doch wie von anke emp­foh­len in „mas­ter und com­man­der“ an­gu­cken sol­len statt heu­te ta­ges­spie­gel zu le­sen.

weiterlesen

philosophischer salat

felix schwenzel

der phi­lo­soph hu­bert l. drey­fus im spie­gel über die ma­trix:

«Der ers­te Teil war wirk­lich wun­der­bar. Die Spe­zi­al­ef­fek­te wa­ren na­tür­lich phan­tas­tisch und eben­so die­se Co­mic-ar­ti­ge Iko­no­gra­phie. „Rel­oa­ded“ war da­ge­gen schon ziem­lich lang­wei­lig und hat­te nur we­ni­ge phi­lo­so­phisch in­ter­es­san­te Ele­men­te. „Re­vo­lu­ti­ons“ war ein­fach nur fürch­ter­lich. [...] Die Wa­chow­skis ha­ben eine Art phi­lo­so­phi­schen Sa­lat dar­aus ge­macht. [...] Die­sen Film kann man ein­fach nicht ernst neh­men.»

jetzt is­ses auch phi­lo­so­phisch of­fi­zi­ell. re­vo­lu­ti­ons ist scheis­se.
trotz­dem ist das in­ter­view le­sens­wert.

weiterlesen

miss giving

felix schwenzel

da­ni­je­la meint das könn­te die frau von herrn gi­ving sein, dem ty­pen, dem die amis ges­tern ge­dankt ha­ben.

weiterlesen

objekte der begierde basteln

felix schwenzel

ganz weit vor­ne: www.ob­ject­sof­de­si­re.de/

den wcdi­rec­tor bas­tel ich nach­her...

[via sof­ablog­ger]

weiterlesen

alles verbrecher!

felix schwenzel

jetzt neu:

aus­ser­dem:

  • cd/dvd-ausleiher sind wichser. verleiher auch.
  • radio-mit-kassettenrekorder-aufzeichner klauen auch kaugummi.
  • rohling-käufer begehen fahrerflucht.

dem­nächst:

  • internetnutzer sind pervers.
  • golf-fahrer sind sadisten.
  • fleischesser sind mörder.
  • türken sind gemüsehändler.

aus­ser­dem:

  • die filmindustrie beklagt 100 milliarden euro einnahmeverlust durch lustlosigkeit und apathie.
  • telefonkonzerne verlieren mehrere millionen gesprächsminuten durch persönliche gespräche.
  • plattenindustrie schwer durch hausmusik geschädigt. klaviere in privathaushalten sind eine böse krankheit.
weiterlesen

thanksgiving

felix schwenzel

wer ist ei­gent­lich die­ser herr „gi­ving“ dem die ame­ri­ka­ner ges­tern zu „thanks gi­ving“ ge­dankt ha­ben?

wird wohl ein trut­hanhn-züch­ter ge­we­sen sein...

le­cker wars ges­tern, auch die ame­ri­ka­ner wa­ren sehr ori­gi­nal, au­then­tisch, ein biss­chen laut viel­leicht.

und ich war da­nach pike-pa­cke-voll.

dan­ke herr gi­vings...

weiterlesen

der supertyp

felix schwenzel

der su­per­typ bin ich, meint ha­rald mar­ten­stein (sor­ry su­pa­typ).
trotz­dem le­sens­wert, bei­des. ir­gend­zwie.


mal wieder was zum basteln

felix schwenzel


typisch bild: erst heissmachen und dann...

felix schwenzel

wie wärs mit einem seitensprung?

erst heiss ma­chen mit sprü­chen wie „wie wärs mit ei­nem sei­ten­sprung“ und dann ver­höh­nen:
Kai­ser Franz, der Ott­mar Hitz­feld, der Hoe­neß-Uli, Ef­fen­berg und Olli Kahn – alle ha­ben’s schon ge­tan...
...ja mei, und nun auch der Kal­le Rum­me­nig­ge. Der Vor­stands-Vor­sit­zen­de beim FC Bay­schlaf (das FC könn­te auch für Fremd­geh-Club ste­hen).

ich sach ja im­mer; fach­blatt für bi­got­te­rie...