[wirres] 31.03

felix schwenzel in archiv

vom 01.08.2003
man soll­te ab und zu sei­nen stuhl­gang an­schau­en meint ha­rald schmidt.
ich las­se das aus gu­tem grund meist sein und lese lie­ber ab und zu
die bild “zei­tung”. dort lernt man viel mehr über die kon­sis­tenz von
scheis­se...

ha­rald schmidt hat üb­ri­gens aus dem sel­ben grund kein pro­blem über
sei­ne kör­per­aus­schei­dun­gen zu re­den. als me­di­en­schaf­fen­der sei die
tat­sa­che scheis­se zu pro­du­zie­ren nichts un­ge­wöhn­li­ches.

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caption thing

felix schwenzel in wirres trouvé

gross­ar­tig. er­in­nert mich an ein bild von mir. nur dass es hier auch ohne pho­to­shop geht.
laer.nu/cap­ti­ons/

auch toll zum ver­un­glimp­fen.

via moe´s link dump

...üb­ri­gens fin­det sich wes­ter­wel­le wirk­lich au­then­tisch!

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pornobild

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“, das deut­sche sprach­rohr für bi­got­te­rie be­rich­tet, dass von uwe barth (41), der sich bei deutsch­lands „star-search“ als ko­mi­ker be­warb, fo­tos und vi­de­os auf­taucht sei­en, die „über­haupt nicht zum la­chen“ sei­en. sie zeig­ten ihn als dar­stel­ler „wi­der­li­cher“ por­nos. ei­ner der ti­tel: „pis­sen­de schul­mäd­chen, teil 9. gei­le gö­ren, schar­fe leh­rer, har­ter sex“.

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kölsch taste

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erstaunliche erkenntnisse

felix schwenzel

er­staun­li­ches er­kennt­nis­se heu­te

  • heute fuhr ein bus an mir vorbei, der laut aufschrift heike, der singenden busunternehmerin gehörte...
  • teewurst gibts hier nicht: www.t-wurst.de. infos zum t-irrsinn gibst dafür bei www.free-t.de
  • jemand (der ohne „erlaubnis“ nicht „erwähnt“ werden will) findet mich albern und dass google nicht inspiriert

apro­pos:
die do­mains “t-fick.de”, “t-fi­cken” und “t-fuck.de” sind (noch?) nicht re­gis­triert.


hüpfton springt nach vorn von hinten über mich hinein nach unten durch den bauch.

felix schwenzel

ein bild, ge­stickt mit woll­garn auf lein­wand, von anne kunz. kann man auch käuf­lich er­wer­ben. mail an mich - ich lei­te an­fra­gen wei­ter...

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komische namen

felix schwenzel

wa­ren in de­bug-web­views zu le­sen, von “ruhr­ge­beat­sfu­si­on” oder “g(rgb:::” bei gmx:

anne wand
andi bar
Klaus Tro­pho­bie
Udo Fröh­li­che
Ben Zin
Jack Pott
tina co­la­da
anne ro­sette

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so what?

felix schwenzel

wolf­gang joop ist nach ber­lin-mit­te ge­zo­gen weil er “lu­xus abend­klei­der für sein neu­es la­bel «wun­der­kind cou­ture» ent­wer­fen” will, sagt die net­zei­tung.

hmm. da­für hät­te er doch nicht nach ber­lin zie­hen müs­sen.

jetzt wer­de ich ihn wohl ir­gend­wann mit of­fe­nen mund am ha­cke­schen markt rum­lau­fen se­hen, denn:
Wenn ich Deutsch­land mei­ne Schnau­ze auf­ma­che, dann habe ich hier auch Steu­ern zu zah­len!


schlips tragen kann zur erblindung führen

felix schwenzel

wer ei­nen schlips (zu eng) trägt schnürt sei­ne hals­schlag­ader (aka dros­sel­ve­ne) ab und könn­te des­halb (lang­fris­tig) er­blin­den, da dies den druck in den au­gen­bäl­len er­höht, was wie­der­um zu ei­ner glau­kom­er­er­kran­kung füh­ren könn­te.
oder so.
aus­ser­dem sieht ein schlips oft scheis­se aus.
bbc news via slash­dot


top ten barrierefreie webseiten-gestaltung

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel stellt 10 tipps für eine bes­se­re, bar­rie­re­freie ge­stal­tung von web­sei­ten auf.
also zu­min­dest in ei­nem punkt ist die bild “zei­tung” vor­bild­lich:

5.) In ein­fa­chen und kla­ren Sät­zen schrei­ben. Geis­tig Be­hin­der­te und Men­schen mit Lese-Recht­schreib-Schwä­che ha­ben oft Pro­ble­me mit ei­ner kom­pli­zier­ten Spra­che. Auch vie­le Ge­hör­lo­se, die sonst mit Ge­bär­den kom­mu­ni­zie­ren, kön­nen schwie­ri­ge Tex­te nicht ver­ste­hen.


karotten statt koks

felix schwenzel

was für eine schlag­zei­le heu­te in der bz:
jag­ger-par­ty mit ka­rot­ten statt koks
ob “rock-opa” jag­ger (zi­tat bz) wohl auf hel­ge schnei­der hört?


bananenschalen

felix schwenzel

was ei­gent­lich je­dem klar sein soll­te, ba­na­nen­scha­len rau­chen macht nicht high. stimmt´s?


ping pong á la matrix

felix schwenzel

mal wie­der was lus­ti­ges. trotz­dem. die spin­nen die ja­pa­ner...

ping-pong...

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saddam hussein?

felix schwenzel

die bild “zei­tung” spe­ku­liert, ge­wohnt sorg­fäl­tig, ohne quel­len­an­ga­be (selbst­ge­macht?), wie sad­dam jetzt aus­se­hen könn­te.
irre.
[up­date 01.08.2003] heu­te ein ar­ti­kel mit den sel­ben fo­tos in der bild (neu laut bild). dies­mal auch mit quel­len­an­ga­be: die USA

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switzerland?

felix schwenzel

das bild hät­te ome si­cher ge­fal­len...

bild von der web­site des neu­en ero­tic mu­se­um in los an­ge­les, via bo­ing­bo­ing.

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kalte platte

felix schwenzel

beta­ci­ty mel­det:

FILMVORFÜHRUNG
Auf vielfachen Wunsch wird der Film “Die Kalte Platte - 1968-2002 Die Jahre
des Kleinen Schlossplatzes Stuttgart”, der in den vergangenen Wochen von
sich reden machte, erneut gezeigt.

ORT & DATUM.
Atelier am Bollwerk, Hohe Str.26, 70176 Stuttgart
Sonntag, den 27. Juli 2003
11 Uhr und 12:30 Uhr

gan­ze mel­dung

ich kanns lei­der nicht se­hen, bin ja in ber­lin...

mehr zur kal­ten plat­te: die­kal­te­plat­te.de
in stutt­gart skan­dalt es ge­ra­de kräf­tig um den film... so­lan­ge es funk­tio­niert, hier ein paar zei­tungs­ar­ti­kel:


christina ricci verhungert

felix schwenzel

was ist mit chris­ti­na ric­ci pas­siert? dem sze­nen­fo­to aus the gathe­ring nach wur­de aus ihr ein hun­ger­ha­cken. bri­git­te­di­ät?

laut dpa/taz könn­te sie in deutsch­land könn­te den füh­rer­schein ver­lie­ren...

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illies vs gaus

felix schwenzel

im ur­laub habe ich mal wie­der beim zei­tungs­le­sen laut la­chen müs­sen. gün­ter gaus nahm flo­ri­an il­lies in der faz vom vor-vor­letz­ten sonn­tag aus­ein­an­der. flo­ri­an il­lies ist der leicht auf­ge­bla­se­ne au­tor von “ge­ne­ra­ti­on golf” eins und zwei, zwi­schen­zeit­lich mal selbst faz-re­dak­teur und an­geb­lich “in­spek­teur” und “chro­nist” sei­ner/un­se­rer ge­ne­ra­ti­on...

die er­öff­nung ist schon­mal ganz gut...

Gaus: Wie sieht man denn aus, wenn man selbstkritisch ist?

Illies: Das ist eine gute Frage. Aber wie sieht man aus, wenn 
man selbstverliebt ist?

Gaus: So wie Sie.
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quod licet iovi, non licet bovi

felix schwenzel

der zweck hei­ligt die mit­tel. of­fen­sicht­lich:

also; quod li­cet iovi, non li­cet bon jovi (la­tein für an­ge­ber; be­deu­tet: was dem ju­pi­ter (dem ami) er­laubt ist, ist dem rind­vieh (nicht-ami) nicht er­laubt).


aufkleber

felix schwenzel

wer will denn so­was? sich erst ein power- oder iBook an­schaf­fen und dann nen “PC” auf­kle­ber dran­hef­ten?

ihr logo auf ih­rem book

ix kauf so­was nicht...

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werbung

felix schwenzel

lief die­ser spot ei­gent­lich schon­mal im fern­se­hen oder im kino? muss ich wohl ver­passt ha­ben.
ziem­lich wit­zig.
mehr spots bei heye.de