sel­ber, sel­ber, sel­ber!

felix schwenzel

ein er­schütt­tern­des mass an in­fan­ti­li­tät; irre was für aze­pha­le gross­mäu­ler in ham­burg füh­ren­de po­si­tio­nen be­setz­ten.

Ich bin er­schüt­tert ueber das cha­rak­ter­li­che Fehl­ver­hal­ten von Herrn Schill.

Ole von Beust, Ham­burgs Bür­ger­meis­ter, zur Dro­hung des ent­las­se­nen In­nen­se­na­tors Ro­nald Schill, pu­blik zu ma­chen, dass von Beust sei­nen an­geb­li­chen Le­bens­part­ner zum Se­na­tor ge­macht habe.

Herr von Beust ist selbst cha­rak­ter­lich nicht ge­eig­net.

Ro­nald Schill, Ex-In­nen­se­na­tor von Ham­burg

(aus wor­te der wo­che der zeit)


schö­ne pa­the­ti­sche scheis­se

felix schwenzel

hab ges­tern “wha­le ri­der” im kino ge­se­hen.
im ki­no­saal flos­sen vie­le trä­nen. die bei­den mä­dels mit de­nen ich im kino war be­ka­men so­gar beim nach­träg­li­chen le­sen der spie­gel-film-kri­tik wie­der ganz feuch­te au­gen...

ir­gend­wie war der film ja ganz nett, nur ein biss­chen arg dick auf­ge­tra­gen, vor al­lem das ende... schö­ne pa­the­ti­sche scheis­se eben...

weiterlesen

wer mit ei­nem scheiss­dreck ram­melt...

felix schwenzel


gähn... brit­ney spears nackt...

felix schwenzel

nach 3 jah­ren in­ten­si­ven ma­don­na-stu­di­ums wur­de brit­ney s. heu­te als brit­ney v2.0b15 der öf­fent­lich­keit vor­ge­stellt. in­si­der nen­nen die­ses vor­ab-re­lease auch “brit­ney rel­oa­ded”. ende sep­tem­ber wird die bug-be­rei­nig­te “fi­na­le fas­sung” er­war­tet.

die nyt be­rich­tet über “brit­ney v2.0b15”, el­len von un­werth hat die fo­tos des brit­ney pre-re­lease ge­macht.

via re­ver­se cow­girl und sofa blog­ger.


maus um­ge­fal­len

felix schwenzel

heu­te ist mir zwei­mal die maus um­ge­fal­len...

weiterlesen

ju­le

felix schwenzel

jule ist jetzt auch ein de­sign­ma­d­ein­ger­many­kopf.
ich mer­ke be­schei­den an, die idee und das foto sind von mir...

weiterlesen

ego­zen­trum

felix schwenzel


über­ra­schung!

felix schwenzel

die ta­ges­schau mel­det nüch­tern, dass der ma­ler jörg im­mendorff (58) am sams­tag in ei­ner ho­tel-suite von der po­li­zei mit neun frau­en “über­rascht” wor­den sei.

klar dass die po­li­zei im­mendorff die frau­en nicht als “über­aschung” mit­ge­bracht hat, son­dern auf der su­che nach ko­ka­in war (und die da­men be­reits an­we­send wa­ren)... wie im­mer, wenn die po­li­zei pro­mi­nen­te “über­rascht”...

die bild-“zei­tung” weiss (na­tür­lich) mehr: eine an­ony­me sti­mu­lan­tin in­for­man­tin (die selbst­ver­ständ­lich auch mit BILD sprach) ver­petz­te den “ma­ler-fürst” im­mendorff:
„Bei die­sen Tref­fen hat Herr Im­mendorff im­mer eine gro­ße Men­ge Ko­ka­in da­bei. Au­ßer­dem sind bei den Sex­par­tys auch sehr jun­ge Mäd­chen.“

da die bild-“zei­tung” da­von aus­geht, dass ihre le­ser­schaft irre blöd ist, wird dem bild-le­ser auch gleich er­klärt wozu ko­ka­in dient, wenn sich ein “ma­ler-fürst” mit neun frau­en im ho­tel amü­siert (man be­ach­te das aus­ru­fe­zei­chen...):

In feins­ten Krei­sen gilt Ko­ka­in als sti­mu­lie­ren­de Sex­dro­ge!

dan­ke BILD!

p.s.: mein vor­schlag zum som­mer­loch-fül­len:

  • die ge­sam­te bild-“zei­tungs”-re­dak­ti­on geht zum ko­ka­in-haar-test.
  • die er­geb­nis­se wer­den in der bild-“zei­tung” ver­öf­fent­licht.
  • bild dir dei­ne mei­nung.
weiterlesen

strom­aus­fall was tun? tipps aus dem irak.

felix schwenzel

ein ar­ti­kel auf msnbc mit tipps aus dem irak was man tun kann, wenn der strom aus­fällt.
tipp num­mer 2 von 10:
“When the power goes out, I cur­se ever­y­bo­dy,” said Emad He­la­wi, a 63-year-old ac­coun­tant. “I cur­se God. I cur­se Sad­dam Hus­sein. And I cur­se the Ame­ri­cans.”

wie wärs mit “ver­dammt. hier is­ses dun­kel wie in sad­dams arsch”...?

bild von rion.nu


mog­wai

felix schwenzel

only se­ven ani­mals suf­fe­r­ed in­ju­ry du­ring the ma­king of this vi­deo.

and two ani­mals were kil­led.


co­met ver­lei­hung

felix schwenzel in wirres trouvé

ex­press: Aber es gab nicht nur Ju­bel: Ei­ni­ge pfif­fen Da­ni­el Kü­bel­böck aus. Der hat­te sich wie eine Diva ge­klei­det, trug Rock und Täsch­chen.

diva? so sieht doch kei­ne diva aus. dat is ne tun­te...

weiterlesen

“spun” gu­cken!

felix schwenzel in wirre kritik

ges­tern „spun“ ge­guckt. irre. irre gut. irre schnell.
die net­zei­tung fand die gröss­te über­ra­schung sei mi­ckey rour­ke ge­we­sen. wie er als „cook“ in sei­nen weis­sen cow­boy­stie­feln „so un­ver­ho­len sei­ne bier­wam­pe“ vor sich her­schie­be habe grö­ße und sei viel­leicht der bes­te von vie­len grün­den sich „spun“ an­zu­schau­en... fin­de ich auch.

nach­dem john tra­vol­ta 1994 in „pulp fic­tion“ sei­ne bier­wam­pe nackt hat ab­sprit­zen las­sen wur­de er ja die kar­rie­re­lei­ter hin­auf­ka­ta­pul­tiert. man muss kein pro­phet sein, um zu se­hen, dass mi­ckey rour­ke nun das glei­che be­vor­steht...

gross­ar­tig üb­ri­gens die „pus­sy-pa­trio­tism“-sze­ne in der mi­ckey rour­ke auf­ruft: „don’t ask what the pus­sy can do for you. ask what you can do for the pus­sy“ und wie mena su­va­ri, die einst spa­cy-ver­füh­ren­de tus­si aus „ame­ri­can be­au­ty“, die ex­pli­zit vor­führt, dass me­tham­phet­amin zu schwer­gän­gi­gem stuhl­gang führt...

weiterlesen

wal-furz

felix schwenzel


os­bour­nes oder fuss­broichs

felix schwenzel

ozzy hat ja kürz­lich be­haup­tet “the os­bour­nes” wäre das ori­gi­nal.
stimmt na­tür­lich nicht. ori­gi­na­ler und viel scho­ckie­ren­der sind (na­tür­lich) die fuss­broichs (lau­fen auch ge­ra­de wie­der im WDR). vor al­lem we­gen der völ­lig un­ge­niert dar­ge­stell­ten dumm­heit ei­ni­ger prot­ago­nis­ten.

wo­bei, ein gros­ses herz ha­ben bei­de, ozzy und fred. und - für mich am er­staun­lichs­ten - das völ­li­ge igno­ranz der an­we­sen­den ka­me­ra...

weiterlesen

full ar­tist con­trol up­date

felix schwenzel in www

neue shirts, edi­ti­on 002, fa­shion is dead*, seit heu­te on­line...

http://ful­l­ar­tist­con­trol.com

weiterlesen

war­um sagt mir das ei­gent­lich kei­ner?

felix schwenzel

ei­ner­seits, dass wla­di­mir ka­mi­nier in der ZEIT schreibt - und das auch schon eine gan­ze wei­le - und an­de­rer­seits, dass “bad boys” (zu­min­dest in der OV) ein an­stän­di­ger, wit­zi­ger ac­tion­film ist, den man se­hen soll­te?

ich muss­te erst ein in­ter­view mit jer­ry bruck­hei­mer im spie­gel le­sen, in dem er von “bad boys II” ver­zähl­te... der film hat wohl auch ge­ra­de “pi­ra­tes of the car­ri­be­an” an der spit­ze der us ki­no­charts ab­ge­löst.


war­um?

felix schwenzel

je­der vier­te ber­li­ner we­gen un­ter die haut ge­sto­che­nem au­to­lack (laut spie­gel.de) für den be­such im kern­spin­to­mo­gra­phen dis­qua­li­fi­ziert.

die ZEIT schreibt:
Sta­tis­ti­ken ist zu ent­neh­men, dass in­zwi­schen je­der vier­te Ber­li­ner zwi­schen 18 und 35 Jah­ren tä­to­wiert ist; Pier­cing- und Tat­too­stu­di­os ent­stan­den in Win­des­ei­le und ent­ste­hen noch im­mer zu­hauf. Auf Ar­men, Rü­cken, Steiß­bei­nen, Hin­tern, Wa­den oder Schen­keln wer­den Li­ni­en und Krei­se, kel­ti­sche Son­nen, Gar­fields und Dra­chen, Ro­sen, Ein­hör­ner, Her­zen, To­ten­köp­fe, asia­ti­sche Buch­sta­ben und Ähn­li­ches prä­sen­tiert. War­um?

weiterlesen

de­pres­si­ve pha­se an­no 1996

felix schwenzel

eins mei­ner ers­ten selbst­er­stell­ten ani­mier­ten gifs aus dem jahr 1996...
muss wohl eine de­pres­si­ve pha­se da­mals ge­habt ha­ben - over­do­se ar­chi­tek­tur­stu­di­um - oder ex­tre­me-un­der­state­ment - oder so...


[wir­res] 32.03

felix schwenzel in archiv

vom 13.08.2003
zu­rück­hal­tung beim ge­nuss al­ko­ho­li­scher ge­trän­ke im kol­le­gen­kreis
scha­det der kar­rie­re. das geht aus ei­ner stu­die von wirt­schafts-
wis­sen­schaft­lern der schot­ti­schen uni­ver­si­tät stir­ling her­vor. trotz
nicht un­er­heb­li­cher an­stren­gun­gen dies­be­züg­lich wer­de ich wohl
nie­mals kar­rie­re ma­chen.

weiterlesen

slip mit haar­teil (2002)

felix schwenzel


cli­ni­ca den­tal

felix schwenzel in wirres trouvé

hmm. gra­fick­de­sign ist gar nicht so ein­fach.

weiterlesen