pa­last ta­pe­zie­ren

felix schwenzel

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die ber­li­ner zei­tung be­rich­tet über ste­fa­nie bürk­le, die aus der fas­sa­de des pa­last der re­pu­blik eine fo­to­ta­pe­te ge­macht hat.

Das be­druck­te Pa­last-Pa­pier ist drei Me­ter lang und 64,5 Zen­ti­me­ter breit. Vier sol­che Ta­pe­ten­bah­nen ge­hö­ren zu ei­nem Satz. 7,70 Qua­drat­me­ter Wohn- oder Ar­beits­zim­mer­wand las­sen sich da­mit in eine Pa­last­fas­sa­de ver­wan­deln. 271,80 Euro kos­tet das und kann per Nach­nah­me be­stellt wer­den.

das bes­te an der ta­pe­te: wie am ech­ten pa­last feh­len ham­mer und si­chel an der fas­sa­de. mit der ta­pe­te wird aber ein auf­kle­ber zum nach­rüs­ten ge­lie­fert. die idee der lü­cke sei wun­der­bar sagt pe­ter con­ra­di. me2.
ste­fa­nie bürk­le hat aus­ser­dem die bü­ros meh­re­rer pro­mi­nen­ten ta­pe­ziert und an­schlies­send fo­to­gra­fiert. die bil­der kann man sich hier an­gu­cken.

jut­ta lim­bach mit pa­last­ta­pe­te. foto ste­fa­nie bürk­le