es gibt die­se leu­te die ei­nen wie ei­nen van­da­len an­gu­cken, wenn man im kino nach dem film tie­risch drin­gend aufs klo muss und sich den ab­spann nicht zu­en­de an­guckt.

selbst ja­ckie chans pan­nen in ja­ckie-chan-film-ab­spän­nen hal­te ich meist nicht aus. hab wohl ne zu schwa­che bla­se.

das wird sich am 22. mai aber än­dern: the ma­trix rel­oa­ded hört qua­si mit­ten im film auf (it ends on a vir­tu­al cliff­han­ger). aber; nach dem ab­spann kommt der trai­ler zur fort­set­zung! die fort­set­zung kommt dann zwar erst 6 mo­na­te spä­ter, aber das ist much bes­ser als beim herrn der rin­ge...

also: sit­zen­blei­ben.

mehr in sa­lon.com.

http://ulf-mai­laen­der.de/Glos­sar/glos­sar.html

Au­to­bio­gra­fi­sches Schrei­ben
Oft ar­bei­te ich mit Stift und Pa­pier in Ein­zel- und Grup­pen­sit­zun­gen. Zie­le etwa wer­den schrift­lich fi­xiert, auch we­sent­li­che Lö­sun­gen, Tipps, Er­kennt­nis­se. Eben­falls ar­beit ich mit Ku­chen­dar­stel­lun­gen bei ei­ni­gen der Fra­gen aus dem Per­sön­lich­keits­test. Kli­en­ten ver­las­sen die Sit­zung in der Re­gel mit ei­nem selbst­ver­fass­ten Kurz­pro­to­koll. Die schrift­li­che Fi­xie­rung ist ins­be­son­de­re hilf­reich für Men­schen mit Struk­tur­pro­ble­men ( un­ge­ord­ne­te In­nen- und Au­ßen­welt, Ziel schei­tert schon vor der For­mu­lie­rung)

ich per­sön­lich ar­bei­te eben­falls von zeit zu zeit mit stift und pa­pier. er­geb­nis­se von ein­zel- und grup­pen­sit­zun­gen hal­te ich u. u. auch schrift­lich fest. nur mit ku­chen­dar­stel­lung ar­bei­te ich in letz­ter zeit we­nig. das liegt wohl an mei­nen struk­tur­pro­ble­men.

ich soll­te wohl zu ulf mai­län­der ge­hen.

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die ber­li­ner zei­tung hat ei­nen echt schlech­ten ar­ti­kel über ste­ve jobs, ap­ple, den neu­en ap­ple mu­sic-store und die ma­trix ge­schrie­ben.

http://www.ber­li­non­line.de/ber­li­ner-zei­tung/wirt­schaft/244073.html

ich sah mich ge­nö­tigt ei­nen le­ser­brief zu schrei­ben!

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ich finds wit­zig.

heu­te bei spie­gel on­line: us sol­da­ten er­schies­sen min­des­tens 10 zi­vi­lis­ten und schif­fer, be­cker und som­mer la­chen sich tot. peace.

(pho­to­shop? ich schwö­re: nein! das ist ein screen­shot, kei­ne pro­pa­gan­da...)

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ein ar­ti­kel in wired über die ´f/x´, bzw. den ´f/x guru john ga­eta´ (steht wohl für spe­cial ef­fects) in ma­trix rel­oa­ded. er habe das kino neu er­fun­den... wow.

am 22. mai gehts los...

hier, zur er­in­ne­rung noch­mal der ar­ti­kel in news­week.

ich nicht. der na­tür­lich...

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ein ar­ti­kel im spie­gel-on­line von ha­rald schuh­mann er­klärt die ´fa­ta­le lo­gik´ des krie­ges den die ´neo-im­pe­ria­lis­ti­sche´ busch-ad­mi­nis­tra­ti­on vom zaun ge­bro­chen hat: nur weil der irak eben kei­ne mas­sen­ver­nich­tungs­waf­fen hat kann ame­ri­ka über­haupt ei­nen an­griff ris­kie­ren. die bot­schaft an die ´ach­se des bö­sen´: legt euch atom­waf­fen zu wenn ihr ei­nen an­griff ab­weh­ren wollt.
wir wer­den uns dem­nächst wohl nach den ru­hi­gen zei­ten des ´kal­ten krie­ges´ zu­rück­seh­nen. viel spass im neo-im­pe­ria­lis­ti­schen-zeit­al­ter...

ein sehr, sehr lan­ger ar­ti­kel über dani bun­ten, die de­si­gne­rin/pro­g­ra­mie­re­rin mei­nes lieb­lings­spiels M.U.L.E auf sa­lon.com.

ich kann mich noch gut er­in­nern das wir da­mals beim m.u.l.e.n den ei­nen oder an­de­ren joy­stick ka­putt ge­macht ha­ben - ob­wohl nix ac­tion.

da hat wirk­lich ei­ner ver­dammt viel zeit. pho­to­shop­pt frau­en die nase lang. lan­ge na­sen in al­len le­bens­la­gen:
http://www.pi­noc­chia.com/gal­le­ries/

(ge­fun­den über http://www.schock­wel­len­rei­ter.de/)

die­ses leicht in­fan­ti­le logo was die bei­den pop­per hier vor­stel­len (im wahrs­ten sin­ne des wor­tes!) soll ja für die fuss­ball­welt­meis­ter­schaft 2006 in deutsch­land ste­hen.

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es soll ja im­mer noch leu­te ge­ben die nicht wis­sen, dass es bei ikea ein bett na­mens ´gut­vik´ gibt. in ham­burg. aber si­cher auch an­ders­wo. also hier der gag mit dem läng­ten bart der welt....

gut­vik bei ikea.de

[up­date 4.9.2003: die er­klä­rung war­um gut­vik gut­vik heisst]

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vom 13.03.2003
wenn ich zwie­beln schnei­de, trin­ke ich meist ein bier: das hilft
zwar nicht ge­gen die trä­nen, schmeckt aber gut. das zi­tat könn­te von
mir sein mehr...

vom 5.02.2003
nichts ist so gut, dass man es nicht noch ein biss­chen bes­ser ma­chen
könn­te. das be­haup­tet ein leicht schmie­ri­ger kerl (ein play­boy?) auf
sei­te 6 im ´neu­en´ play­boy in so­et­was wie ei­nem edi­to­ri­al mehr...

ur­alt - ich weiss - aber das bier war wirk­lich gut... mehr da­von bei http://as­tra-bier.de.

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für die do-it-yours­elf-hei­ra­ter: http://www.in­flat­a­blechurch.com/, zum auf­la­sen...

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end­lich kann man mit stil hei­ra­ten. und das bes­te - für 2222 euro und - kein witz!
traum­hoch­zeit bei plus,

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bush is an­o­ther word for cunt steht auf dem t-shirt. hef­ti­gen pro­test be­züg­lich der ver­wen­dung die­ses wor­tes habe ich be­reits wahr­ge­nom­men...

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nicht nur die ja­pa­ner spin­nen. al­les deu­tet dar­auf hin, dass sich ame­ri­ka nach den 50er jah­ren zu­rück­sehnt. die ge­schich­te wie­der­holt sich. al­ler­dings sind die zeich­nun­gen dies­mal et­was we­ni­ger naiv.

->http://re­a­dy.gov/nu­clear_vi­su­al.html

up­date, hier is­ses faker, aber auch lus­ti­ger:

->http://www.id­le­words.com/bio­lo­gi­cal.html

auf­ge­druck­te un­ter­ho­sen. neu­er trend aus ja­pan, si­cher auch bald in deutsch­land - in kom­bi­na­ti­on mit buf­fa­los...

er­schüt­ternd, aber wahr. aber auch ver­gan­gen­heit. gibt aber zu den­ken...

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