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  zeit.de: WDR: Bye-bye, „Zim­mer frei“   #

ich habe vor ner gan­zen wei­le auf­ge­hört zim­mer frei zu gu­cken, weil mich das for­mat ir­gend­wann ge­nervt hat. viel­leicht hat mich auch götz als­mann ir­gend­wann ge­nervt, ge­nau fest­ma­chen kann ich es nicht mehr. ich kann aber al­lem lob zu­stim­men, das in die­sem zeit-ar­ti­kel für die sen­dung steht. die grund­kon­stel­la­ti­on der sen­dung, die grund­idee der sen­dung war ein­ma­lig gut. und über vie­le jah­re, habe ich das ge­fühl ge­habt, pro­mi­nen­te in die­ser sen­dung an­ders oder bes­ser ken­nen­zu­ler­nen als an­ders­wo im fern­se­hen.

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  ny­mag.com: How To Free Up Space On Your iPho­ne   #

ich bin gei­zig und habe mir bis­her im­mer 16 GB ipho­nes ge­kauft. das führt zu­ver­läs­sig zu chro­ni­schem platz­man­gel auf mei­nem mo­bil­te­le­fo­nen, be­son­ders im ur­laub, wenn ich vie­le fo­tos schies­se. die fo­tos wer­den zwar in die cloud weg­syn­chro­ni­siert, aber das klappt nicht im­mer, vor al­lem nicht, wenn die ho­tels im ur­laub schlech­tes oder löch­ri­ges wlan ha­ben. aber selbst wenn es funk­tio­niert, wird der platz im­mer knap­per und ich lö­sche im ur­laub dann peu a peu im­mer mehr apps, die ich ge­ra­de nicht be­nö­ti­ge.

der letz­te tipp im ver­link­ten ar­ti­kel schlägt vor zum spei­cher­platz auf­räu­men ei­nen film aus dem itu­nes store aus­zu­lei­hen. so wie be­schrie­ben funk­tio­niert das bei mir al­ler­dings nicht ganz, denn zu­min­dest bei mir wird der kauf auch aus­ge­führt, wenn der film zu gross ist. aber wenn ich ei­nen be­reits ge­kauf­ten film down­zu­loa­den ver­su­che räumt das ipho­ne, die sau, tat­säch­lich im spei­cher auf. ge­ra­de noch­mal re­pro­du­ziert, vor­her hat­te ich 482 MB spei­cher frei, nach­dem ich, ohne er­folg, ver­such­te ei­nen film aus mei­ner itu­nes-bi­blio­thek run­ter­zu­la­den, sind plötz­lich 1,12 GB frei.

ich fin­de das ei­ner­seits gran­di­os und gleich­zei­tig enorm är­ger­lich. war­um schafft es iOS nicht selbst­tä­tig nicht be­nö­tig­te da­ten zu ent­fer­nen und mir an­ge­sichts des knap­pen spei­chers im­mer das ma­xi­mum zur nut­zung be­reit­zu­stel­len? war­um muss ich sol­che tricks an­wen­den, um mal eben ein paar hun­dert MB frei­zu­be­kom­men?

noch schlim­mer sind teil­wei­se die ap­ple ei­ge­nen apps. auf dem te­le­fon der bei­fah­re­rin be­leg­te die pod­cast app ein paar GB, ob­wohl sie dort alle abos und alle da­tei­en ge­löscht hat­te. der ein­zi­ge weg bei ihr platz zu schaf­fen war den te­le­fon­in­halt zu si­chern, das te­le­fon zu­rück­zu­set­zen und wie­der her­zu­stel­len. da­nach stan­den wie­der über 4 GB platz zur ver­fü­gung und die pod­cast-app be­leg­te nur noch ein paar MB. even­tu­ell hät­te hier auch der trick mit dem down­load funk­tio­niert, aber so oder so fin­de ich das un­halt­bar und em­pö­rend un­freund­lich von ap­ple.

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  zeit.de: Al­ko­hol: Wer­den beim Al­ko­hol­ge­nuss Ge­hirn­zel­len zer­stört?   #

spoi­ler: das ist ein am­men­mär­chen. nichts­des­to­trotz bleibt na­tür­lich auch die pro-al­ko­hol-frak­ti­on ein an­hän­ger von am­men­mär­chen: nein, al­ko­hol trin­ken ist nicht ge­sund und al­ko­hol ist ein er­wie­se­nes kar­zi­no­gen. wenn man sich die teils hys­te­ri­schen re­ak­tio­nen auf kleins­te men­gen in der nah­rung ent­hal­te­ne mög­li­che kar­zi­no­ge­ne (gly­pho­sat) oder un­se­re sor­gen ge­gen­über gen­mo­di­fi­zier­te in­hal­te im es­sen an­sieht, ist das schon er­staun­lich, mit wel­cher ge­las­sen­heit wir uns al­ko­hol rein­pfei­fen.

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  deutsch­land­ra­dio­kul­tur.de: Poll­mers Po­le­mik - Die Bio-Bau­ern und ihre „Um­welt­ma­rot­ten“   #

ich bin kein udo-poll­mer-fan, aber das was er sagt und schreibt ist manch­mal durch­aus be­den­kens­wert.

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  me­di­um.com: How I gai­ned ac­cess to TMo­bi­le’s na­tio­nal net­work for free   #

schö­ner klei­ner hack des ame­ri­ka­ni­schen t-mo­bi­le net­zes, dass wohl do­main­na­men- oder ord­ner­ba­siert in­ter­net­zu­gang white­lis­tet und ent­spre­chend mit ei­nem pro­xy aus­zu­he­beln ist, so dass man ohne ver­trag mit ei­nem pre­paid-pho­ne sur­fen kann.

was das aber vor al­lem wie­der zeigt: die li­mi­tie­run­gen der mo­bi­len net­zes sind rein kauf­män­nisch. prei­se, vo­lu­mi­na, al­les aus­ge­dacht um die schmerz­gren­zen der be­nut­zer aus­zu­tes­ten. ganz be­son­ders schmerz­haft über vie­le jah­ren wa­ren die un­ver­schäm­ten roa­ming­ge­büh­ren der netz­an­bie­ter im aus­land. seit ein paar jah­ren habe ich enen ver­trag, der da­ten­roa­ming (bei leicht re­du­zier­tem vo­lu­men) im eu­ro­päi­schen aus­land kos­ten­los an­bie­tet. seit­dem die­ses roa­ming (für mich) weg­ge­fal­len ist, fühlt sich eu­ro­pa (end­lich) wirk­lich gren­zen­los an. und das ist auch gut so.

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  spie­gel.de: Ar­chi­tekt: Nach dem Stu­di­um der Schock zum Be­rufs­ein­stieg   #

der spie­gel über das ar­chi­tek­tur­stu­di­um. ich fin­de ja, dass das ar­chi­tek­tur­stu­di­um ein pri­ma stu­di­um ge­ne­ra­le sein kann, bzw. kann es un­ein­ge­schränkt emp­feh­len, auch wen ich wäh­rend und nach mei­nem ar­chi­tek­tur­stu­diuem nie als ar­chi­tekt ge­ar­bei­tet habe. was man (im bes­ten fall) wäh­rend des ar­chi­tek­tur­stu­di­ums lernt ist, wie man sa­chen macht. und das ist durch­aus et­was, was ei­nem in al­len mög­li­chen be­ru­fen hel­fen kann.

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  herr-rau.de: Mar­co Polo, Die Rei­sen des Mar­co Polo   #

ger­ne ge­le­sen (den ar­ti­kel, nicht die rei­sen des mar­co polo. ob­wohl ich nach die­sem ar­ti­kel über­le­ge, das doch noch zu tun.)

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  ge­dan­ken­trae­ger.de: sechs mo­na­te.   #

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  bbc.com: The Pi­lot Who Sto­le A Se­cret So­viet Figh­ter Jet   #

schö­ne, lan­ge kal­ter-kriegs-ge­schich­te.

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  mas­ha­ble.com: Be­fo­re alarm clocks, Brits paid peo­p­le to wake them up by tap­ping on their win­dow   #

ei­gent­lich reicht es, die über­schrift wahr­zu­neh­men: frü­her lies­sen sich inn eng­land leu­te von fens­ter­klop­fern we­cken. aber ein klick lohnt sich trotz­dem, da­hin­ter sind fo­tos von den klop­fern.

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  xkcd.com: A Time­line of Earth’s Avera­ge Tem­pe­ra­tu­re   #

gran­di­os in­for­ma­tiv.

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  digg.com: The­re Are 12 Black Dots In This Image And You Will Never See All Of Them At Once   #

falls je­mand das ding noch nicht auf face­book ge­se­hen hat …


Photo by felix schwenzel in Cafe Obecni Dum, Municipal House, Prague. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

jetzt ein rich­ti­ger durst­lö­scher für €2,70 im café obe­c­ni dum. #prag #cz2016
(oder war­um man auch im café im­mer bier trin­ken soll­te)


Photo by felix schwenzel in Vysehrad, Praha.. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bin un­si­cher was schmerz­haf­ter ist, die pfei­le oder die tau­ben­ab­wehr­dor­nen­kro­ne. #prag #cz2016


Photo by felix schwenzel in Prague, Czech Republic. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

brü­cken könn­te man auch luft­mau­ern nen­nen. #prag #cz2016



Photo by felix schwenzel in Kavarna slavia-praha. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

café sla­via mit der bes­ten aus­sicht auf schlech­ten ver­kehr und die gute mol­dau.


Photo by felix schwenzel in Bistro 8. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

le­cker bier im bis­tro 8 in #prag nach dem et­was lang­wei­li­gen tech­nik­mu­se­um. #cz2016


Photo by felix schwenzel on September 13, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wäre marc zu­cker­berg bau­rat in #prag ge­we­sen, wä­ren heu­te enorm vie­le fas­sa­den ver­pi­xelt.


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich habs mir ge­nau an­ge­se­hen, aber das sko­da-logo wer­de ich nie ver­ste­hen. #cz2016


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sieht aus wie ein stand­bild aus #got, ist aber ein bild von fran­tišek kup­ka von 1903 (ko­los rhod­sky) #prag #cz2016 #na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie with @diplix. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sel­fie in ei­nem re­li­ef von jan fišar #prag #cz2016 #na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kur­ze mit­tags­pau­se in der na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

na­tio­nal­ga­le­rie #prag #cz2016


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  What Does It Mean To “Live Like An Ar­tist” In New York?

tol­ler longread über die ge­schich­te und (er­schre­cken­de) ge­gen­wart new yor­ker lofts.


Photo by felix schwenzel in Ovocný Světozor (Hájek&Boušová). Keine Fotobeschreibung verfügbar..

tol­les eis von ovoc­ny sve­to­zor (ana­nas, man­go), im fran­zis­ka­ner­gar­ten ne­ben­an es­sen. ma­chen wir jetzt je­den tag. #prag #cz2016


Photo by felix schwenzel in St. Vitus Cathedral. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

#prag wur­de für sel­fies und hoch­zeits­fo­tos ge­baut. #cz2016


Photo by felix schwenzel in Zahrady pod Pražským hradem. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

für heu­te mein lieb­lings­ort in #prag #cz2016


un­ter­wegs in pra­ger kir­chen dach­te ich noch: LED-ker­zen, das wäre doch n ding. wie man sieht, die tsche­chen sind cut­ting edge. #cz2016 #prag #LED #ker­zen #kir­chen


Photo by felix schwenzel in Pražský hrad / Prague Castle. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die hin­gen in der pra­ger na­tio­nal­ga­le­rie in je­dem raum, sind, glau­be ich, für au­ßen ge­dacht und kos­ten 350€ pro stück.


Photo by felix schwenzel in Pražský hrad / Prague Castle. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

win­ter­bil­der sind eine der we­ni­gen ge­le­gen­hei­ten bei de­nen ich pa­thos be­grü­ße. #cz2016 #prag


Photo by felix schwenzel in Pražský hrad / Prague Castle. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in #prag wird man über­all freund­lich be­grüßt. #cz2016