man sieht’s im vi­deo nicht be­son­ders deut­lich, aber das müss­te ein dachs sein. mit­ten in den reh­ber­gen. wasch­bä­ren gibt’s hier auch mas­sig, aber dass ein dachs so ru­hig bleibt wenn ein mensch und ein pu­del ihn kurz vor sei­nem bau be­ob­ach­ten, hat mich dann auch ge­wun­dert.

für mich war’s na­tür­lich auch ein er­folg, weil ich fri­da mal wie­der mei­ne kom­pe­tenz in sa­chen (po­ten­zi­el­le) beu­te auf­stö­bern de­mons­trie­ren konn­te. seit ich ihr glaub­haft ma­chen konn­te, dass die jagd, das stö­bern und fi­xie­ren mit mir mehr spass macht, als auf ei­ge­ne faust, schlei­chen wir auf der su­che nach beu­te, sei­te an sei­te, durch die wäl­der und parks. mehr als schlepp­lei­nen­län­ge ent­fernt sie sich da­bei kaum noch von mir. und so kann sie mitt­ler­wei­le auch ganz gut aufs het­zen ver­zich­ten.