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cat­cher­wie­se.


im auge hat der rau­reif heu­te ge­glit­zert wie feen­staub. sieht die ka­me­ra nur an­satz­wei­se so.


ok, das war ein biss­chen schwe­rer heu­te und ich muss­te fri­da mit zwei schrit­ten in die rich­ti­ge rich­tung hel­fen.


heu­te früh wie­der am schloss ge­we­sen. fast so schön wie die reh­ber­ge.


ich glau­be fri­da ist es egal ob’s be­quem ist, wich­tig ist ihr le­dig­lich, dass es fo­to­gen ist.


FYI: um 06:15 uhr is­ses schon tag­hell


und wie­der mal: wie sich fri­da ihr es­sen ver­dient


fri­das kurz­ge­scho­re­ne fin­ger


es war neb­lig


fri­da ist zur zeit völ­lig über­dreht und rennt zum teil so­gar wie­der flie­gen­den vö­geln hin­ter­her. die krei­se die sie da­bei dreht sind zwar noch recht klein und sie lässt sich ab­ru­fen, …


ges­tern: pa­pri­ka quark, pom­mes und blu­men­kohl­ta­ler mit sa­lat.



der wald als cup hol­der


heu­te früh ta­schen­tü­cher ver­ges­sen, da kam mir das sehr zu recht.


ent­span­nungs­übun­gen (also mor­gens auf der wie­se auch mal 10 mi­nu­ten nix tun)



heu­te früh mit dem teil­au­to zum volks­park jung­fern­hei­de und dann 8 ki­lo­me­ter nach hau­se.


die­se art sel­fies füh­len sich sport­li­cher an als sie aus­se­hen.

(ich glaub ich muss noch­mal die sel­fie­stan­ge aus­pa­cken)


hybsch in schar­lot­ten­burg


sieht auf ne art ent­spannt aus. #ho­me­of­fice mit #hund


wie der arme hund sich sein es­sen er­ar­bei­ten muss.
(ab­ge­se­hen da­von scheint das ap­por­tie­ren ne­ben dem zer­ren und schla­fen eine von fri­das lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen zu sein.