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#fri­da hat heu­te früh viel und gut ap­por­tiert. bis auf ein­mal, wo sie kurz in ei­nem loch hing.


bild ohne hund (war schon vor­ge­lau­fen)


wenn’s düs­ter ist, se­hen alle mei­ne fo­tos wie lo­mo­gra­fien aus.


son­nen­auf­gang um­ge­kehrt chro­no­lo­gisch


pu­del (glaub ich) un­ter sich.


ei­ner der we­ni­gen orte in den reh­ber­gen, wo das laub nicht weg­ge­karrt wur­de. fin­det #fri­da gut.


auf dem bild ver­steckt sich eine schar­fe mond­si­chel.


das macht #fri­da, wenn ich mit dem fin­ger auf den bo­den zei­ge (wenn sie mir mal auf­merk­sam­keit schenkt)


#fri­da ihr liebs­tes spiel­zeug


hound of reh­ber­ge


heu­te früh war es warm und hell.


warm und rot heu­te in den reh­ber­gen.


neue auf­ga­be der bei­fah­re­rin: #fri­da das hüp­fen auf baum­stümp­fe bei­brin­gen. mit ho­hen hat sie kein pro­blem, nur (noch) mit den schma­len.


#fri­da schläft wahn­sin­nig ger­ne auf dem rü­cken. und wir fin­den es wahn­sin­nig wit­zig, je­des mal.


un­ser lieb­lings­spiel; fut­ter­beu­tel fal­len las­sen, wei­ter­ge­hen und dann ho­len.


heu­te war es so kalt, dass #fri­da und ich män­tel­chen an­ge­zo­gen ha­ben.


leuch­ten­de bän­ke am lago la­prel­lo in heins­berg


um sie­ben am lago la­prel­lo in heins­berg


mit el­tern und #fri­da ne run­de durchs dorf.


noch lan­ge nicht per­fekt, vor al­lem wenn’s mor­gens über­all glit­zert, aber das sitz und platz auf di­stanz sit­zen schon ganz gut.


wait for it