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mitt­ler­wei­le hab ich so viel rou­ti­ne beim ko­sa­ken­brot­ba­cken, dass es sich qua­si al­lei­ne backt.


sehr er­freu­lich wenn das back­ergeb­nis aus­sieht wie im plötz­blog.


die ve­ga­nen bur­ger pat­ties von „gar­den gour­met“ wa­ren su­per. lei­der spä­ter ge­merkt, dass die von nest­le sind. müs­sen wir dem­nächst dann wohl, wie die buns, selbst ma­chen.


mor­gen gibt’s ham­bur­ger


drei tage ur­laub und ich gehe mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gung nach: wie ein hund le­ben; mor­gens früh raus und das re­vier kon­trol­lie­ren, da­nach erst­mal wie­der schla­fen, dann die in der spei­se­kam­mer ver­gra­be­nen, vor­be­rei­te­ten vor­rä­te lang­sam …


wir sit­zen vor ei­nem plat­ten­bau beim frank­fur­ter tor in der son­ne. ir­gend­wann kommt ei­ner die­ser grim­mi­gen ost-rent­ner aus der tür und sagt: „isch wünsch eusch bei­den ei­nen wun­der­schö­nen tag!“ zur ver­ab­schie­dung trägt er mir noch auf ge­sund zu blei­ben.


Sel­ber schuld! (t3n 70)

felix schwenzel in t3n

Als ich jung war, habe ich kurz in ei­nem Pfle­ge­be­ruf ge­ar­bei­tet. Heu­te, sagt man, sei ne­ben dem Hand­werk ge­ra­de in Pfle­ge­be­ru­fen der Fach­kräf­te­man­gel be­son­ders hoch. Ich war da­mals zwar kei­ne Fach­kraft, son­dern Zi­vil­dienst­leis­ten­der, aber …


ei­gent­lich wür­de fri­da jetzt ger­ne ihre abend­run­de dre­hen. wir müs­sen aber war­ten. al­bern, aber ich bin sehr stolz das sie so ge­dul­dig und ent­spannt sein kann.


heu­te nacht beim teig­ma­chen die hefe ver­ges­sen. der sau­er­teig hat es aber auch ohne die 5 gramm hefe aus dem re­zept ge­ris­sen.


da geht man ein­mal ins büro zu fuss, was man da al­les sieht.


geht auch: mor­gens ein­fach im dun­keln spa­zie­ren ge­hen.


sa­chen die fri­da und ich in den letz­ten ta­gen ge­se­hen ha­ben.


wait for it


ges­tern früh, nach dem re­gen vor­ges­tern abend, war’s ganz schön schön.


Al­les ist ein Spiel (t3n 69)

felix schwenzel in t3n

Wenn man ei­nen Hund hat, ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Ernst und Spiel. Ei­gent­lich ist für ei­nen Hund al­les Spiel. Ob ein Ball fliegt oder ein Ka­nin­chen auf ei­ner Wie­se weg­läuft, scheint für Fri­da, un­se­ren Pu­del, ei­ner­lei. Ihre Eu­pho­rie und ihr …


der sau­er­teig hat­te heu­te et­was bes­se­re lau­ne, des­halb war das ko­sa­ken­brot heu­te zum früh­stück ne num­mer fluf­fi­ger als letz­tes mal


wasch­bär, fuchs, pau­se, dis­zi­pli­nier­tes lau­fen und hin­ter­her lau­fen. wun­der­ba­rer mor­gen­spa­zier­gang. ne kat­ze, bul­len und sehr vie­le bun­te vö­gel ha­ben auch un­se­ren weg ge­kreuzt.



gran­dio­ser him­mel am hei­li­gen see in pots­dam


ko­sa­ken­brot nach dem plötz­blog. ex­trem le­cker (gleich ein vier­tel ein­ge­at­met) ne spur zu we­nig fluf­fig, schmeckt und fühlt sich aber rich­tig an.