liked > 10

die chi­ne­si­sche mau­er ist so gross, dass man sie auch in schott­land mit blos­sem auge er­ken­nen kann.

theo­re­tisch kann man in dem cast­le für £10 ei­nen tag lang woh­nen. man darf nur nix an­fas­sen und wird um 18:30 raus­ge­wor­fen.

steht auf ein­mal nen bul­le ne­ben dir und pisst.

gib­t's wahr­schein­lich auch nur in schott­land: kuh­fla­den auf nem ko­ral­len­strand.

und plötz­lich kommt dann die son­ne raus.

in schott­land ste­hen über­all sol­che hel­den­denk­mä­ler rum.

ich weiss nicht ob es stimmt, aber wenn das wirk­lich loch lochy ist, dann ist das mein lieb­lings-see­na­me.

end­lich selbst ein bild vom meist-fo­to­gra­fier­ten cast­le in schott­land ge­macht.

bob ross wäre nei­disch auf die­ses ge­ra­de von mir ge­mal­te bild.

schot­ti­sches früh­stück (va­ria­ti­on)

ex­trem frucht­ba­re stei­ne in schott­land.

lachs­farm und bei­fah­re­rin.

war­um heisst schott­land ei­gent­lich nicht grön­land?

so geht das je­den tag hier. und der por­ridge (nicht im bild) war auch su­per.

frit­tier­ter schell­fisch mit di­cken pom­mes, boh­nen, but­ter­toast und sa­la­ti­mi­tat.

in schott­land bau­en stör­che be­son­ders auf­wän­di­ge nes­ter.

sym­bol­bild schott­land.

op­ti­ma­les wet­ter. kei­ne iro­nie.

auf dem weg nach fort wil­liam. (loch lub­naig)

auf dem weg nach fort wil­liam. (loch lub­naig)

auf dem weg nach fort wil­liam.

zwei­tes schot­ti­sches früh­stück mit spoo­ky-smi­ley-cap­puc­ci­no und „schrott-brett“ (wie die bei­fah­re­rin sagt).

kei­ne ap­ple-wer­bung.