dr frank huber, internetunternehmer und zensor

felix schwenzel, , in wirres.net    

der kämpfer für ein besseres internet, selbsternannter „weiser aus dem medialand“, präger der relevanten begriffe „Infoflatrate und Online Media Spendings“ und kämpfer gegen die zensur (seiner tiraden in kommentarform) tickt mal wieder aus und verlangt die löschung eines artikels von stefan niggemeier. warum? klare ansage: der bogen sei überspannt und es sei „im Interesse von Herr Niggemeier“ den artikel zu „löschen“.

der mann der sich mit karl r. popper als „ein Freund der offenen Gesellschaft“ bezeichnet und elogen auf die freie meinungsäusserung verfasst und gerne den artikel 5 des grundgesetzes zitiert wennn es um seine „meinung“ geht, sieht die grenzen der meinungsfreiheit bereits bei kritik und ein paar screenshots seiner offenbar höchst erfolglosen webexperimente überschritten. witziges kerlchen. ich frag mich nur, was ist diesem „macher“ eigentlich peinlich? kann man sich noch mehr entblössen, selbst karikieren und selbst verhöhnen? ja. es geht. sascha lobo zeigt es beispielhaft.