links vom 15.03.2012
felix schwenzel, , in wirres.net
elektrischer-reporter.de: Phase III - 031: ein VZ, eine Verlobung und ein Versuch #
mario sixtus mit neuer frisur, neuem halligen studio, neuer brille und einer rundrum prima sendung mit aufgeräumtem, entmüllten und journalistisch aufgewertetem sendungskonzept.
blogs.msdn.com: Why I left Google #
james whitaker:
The Google I was passionate about was a technology company that empowered its employees to innovate. The Google I left was an advertising company with a single corporate-mandated focus.
[meta-anmerkung: alter schwede sind die msdn.com-blogs scheisse. microsoft ist technisch mit seinen webdiensten echt noch auf dem niveau von 1998.]
georg.pagenstedt.de: Street Photography - das Recht am eigenen Bild #
georg pagenstedt:
Jedenfalls dürfte es viele meiner Lieblingsfotos gar nicht geben nach deutschem Recht. Und die Frage ist auch, ob Fotografieren noch Spaß macht, wenn bei jedem Foto ein Jurist daneben stehen muss. Ich bin hier bei Till Schramm, der sich einen entspannteren Umgang mit der Strassenfotografie und der fotografischen Dokumentation des Alltagslebens wünscht. Bis dahin muss jeder Strassenfotograf sein persönliches Augenmaß finden und ansonsten mit rechtlichen und ethischen Ungewissheiten klarkommen.
heise.de/tr: Sie versteht mich nicht #
gregor honsel ist nicht so begeistert von „alexandria“. wer nicht weiss was alexandria ist und warum es einen interessieren sollte, kann es in gregor honsels artikel erfahren. (spoiler: war teuer, wurde staatlich gefördert und funktioniert nicht richtig)
lead-digital.de: Pinspire: Wenn Copy-and-Paste in die Hose geht #
mir ist jetzt der passende vergleich eingefallen, um die aktivitäten der samwers oder die aktivitäten die sie unterstützen in einen passenden kontext zu stellen ... nein doch nicht.
markus spath:
jedenfalls bedenklich, wie wahrscheinlich es mittlerweile ist, dass ganze kulturen oder landstriche einfach ausgelöscht werden, weil die gründer die eigene position innerhalb ihres metaspiels gewinnen oder zumindest konsolidieren wollen
selber bauen oder zumindest abhängigkeiten von dritten in grenzen halten, ist im netz wichtiger denn je.
dieganzewahrheit.org: Der pöse Daimler #
thomas weiss über marvin oppongs pseudoinvestigativen artikel über irgendwas mit daimler und der wikipedia:
Wenn Scheiße einfach nicht fliegen will...
kenlevine.blogspot.com: Why people don't laugh #
die meisten deutschen glauben ja (glaub ich), dass das lachen in sitcoms vom band kommt. kommt aber vom publikum. ich war in hollywood mal bei der aufzeichnung einer sitcom dabei, muss so 1986 oder 1987 gewesen sein. was mich sehr beeindruckt hat, war die professionalität und wohlorganisiertheit mit der das alles von statten ging. eigentlich wie theater in gut. ich hab jedenfalls damals gelacht.
pro2koll.de: Handyabzocke durch Burda Wireless GmbH #
tillmann allmer meint
Die Geschäfte von Burda Wireless sind Arschlochgeschäfte [...].
ich neige dieser meinung zuzustimmen, nachdem ich den mailwechsel von tillmann allmer mit burda wireless gelesen habe.
fxneumann.de: Gelesen: Daniel Miller, Das wilde Netzwerk #
lesenswert (das buch, aber auch die rezension) (glaube ich).
sozialtheoristen.de: Nachtrag zur Facebook- und Twitterindustrie #
stefan schulz denkt sascha lobos hervorragenden AGB-elend-artikel dieser woche ein bisschen weiter:
Twitter ist [...] inzwischen weit mehr als nur eine Gemeinschaft (Organisation, Unternehmen). Twitter ist ein besonderer Teil der Gesellschaft geworden. Natürlich ist alles soziale Teil der Gesellschaft, aber der Verlust von Twitter würde einen spürbaren Unterschied bedeuten. Twitter ist, wie Facebook auch, nicht mehr beliebig austauschbar.
Das ist zum einen ein organisationaler Erfolg, aber damit verbunden ist nun eben auch ein gesellschaftliches Risiko. Und der folgende Vergleich liest sich in einem Satz krass, aber er ist wohldurchdacht: Mit Twitter sollte man gesellschaftlich umgehen wie mit Atomkraftwerken (und vielen anderen Einrichtungen, die Organisationen betreiben). Die Organisation darf über ihre Form in der Gesellschaft nicht allein entscheiden. Wenigstens der Rahmen dessen, was in AGB stehen darf muss auch politisch entscheidbar sein.
in die richtung hatte ich vor ner weile auch mal nachgedacht.
heise.de: Folgt der Fall Wowereit auf den Fall Wulff? #
wowereit scheint um einiges geschickter als wulff zu reagieren, steckt aber tief in der scheisse (glaube ich).
sprengsatz.de: Nur noch raus - aber wie? #
michael spreng:
Erst wurde der internationale Terrorismus bekämpft und Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigt. Dann wurde der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als eine Art Entwicklungshilfe mit bewaffnetem Begleitschutz dargestellt.
Dann ging es um das Recht islamischer Mädchen, eine Schule besuchen zu dürfen, und ein selbstbestimmtes Leben der Frauen. Und schließlich sollten die afghanische Polizei und die Militärs befähigt werden, aus eigener Kraft dem Terror der Taliban zu widerstehen.