links vom 22.03.2012
felix schwenzel, , in wirres.net
pandodaily.com: Help! I'm Being Forced To Steal An iPhone Against My Will! #
trevor gilbert hinkt.
pandodaily.com: Help! I'm Being Forced To Pirate Game Of Thrones Against My Will! #
mg siegler hinkt.
blog.cebit.de: Twitter Analytics #
wegen solcher sätze liebe ix sascha lobo:
Heut vor exakt sechs Jahren sendete Twittergründer Biz Stone den ersten erhaltenen Tweet ab: “just setting up my twttr“. Ja, damals waren Vokale im Web noch out, es war eine andere Zeit.
fxneumann.de: Lob der Blase. Fragmentierte Öffentlichkeiten #
sehr lang, sehr schwer verständlich, mit ein paar wahrheiten.
lawblog.de: Geburtstagsfeier im Kanzleramt ist keine Privatsache #
errinnert sich noch jemand an die geburtstagsfeier von deutsche-bank-chef josef ackermann im kanzleramt bei angela merkel? udo vetter schreibt:
Gestützt auf das Informationsfreiheitsgesetz hatten die Kläger wissen wollen, wer sich von der Bundeskanzlerin bewirten ließ, wie die Sitzordnung war, was in den Redemanuskripten steht und wie teuer der Abend zu Buche schlug. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte mit all diesen Punkten kein Problem, ebenso wie die erste Instanz. Es liegen nach Auffassung der Richter keine gesetzlichen Gründe vor, um der Öffentlichkeit Details zu dem Abend vorzuenthalten.
gute sache. aber was ist mit der speisekarte?
ak-zensur.de: Zehn Wünsche der Urheberrechtsindustrie #
der kampf der urheberrechtsindustrie gegen ihre kunden tritt in eine heisse phase.
kottke.org: Happy birthday, Big Bird #
bibo (big bird) hat immer am frühlingsanfang geburtstag und wird seit über 40 jahren jedes jahr sechs jahre alt.
boingboing.net: "I'm proud of you," deaf man signs to Obama in ASL. "Thank you," president signs back. #
obama spricht auch gebärdensprache. siehste mal.
guardian.co.uk: Damien Hirst and the great art market heist #
lang aber lesenswert was hari kunzru über den kunstmark allgemein und damien hirst im speziellen schreibt:
A few [investors] have also discovered that many of the regulatory mechanisms that apply in other markets - preventing insider trading, price-fixing by cartels and sundry other abuses - simply don't exist in the art world. It is possible to game the system in many ways, and the careers of certain artists look not unlike a classical Ponzi scheme, where money from new investors is used to pay returns to those further upstream.
nicht im text oben erwähnt erwähnt, leider nicht mehr online, aber passend wäre die grossartige dokumentation „The Great Contemporary Art Bubble “ („Die Millionenblase -- Zerplatzte Träume am Kunstmarkt“) von ben lewis. ein bisschen über das thema hab ich vor zwei jahren geschrieben.