links vom 28.10.2012
felix schwenzel, , in wirres.net
hermsfarm.de: New York 2012 - Tag 10 #
ah. jon stewart liest vom telepromter ab.
marco.org: An alternate universe #
marco arment besucht den neuen microsoft store und lässt sich oberflächen mit fenstern zeigen („Surface with Windows RT“). bei diesem absatz musste ich an meine besprechung des blackberry playbooks denken:
I tried rotating the Surface. There was a long enough delay that I thought rotation just wasn't supported, then it kicked in and the newly laid out screen just popped in. No transition, no animation. I switched to a different app and tried the same thing with the same results. Rotation was always slow and sloppy.
microsoft scheint also technisch auf dem stand zu sein, auf dem research in motion vor einem jahr war. respekt.
(die art und weise wie telefone, tabletrechner oder andere rechner die interaktion mit dem benutzer visualisieren (mit hilfe von animationen, geräuschen oder in ein paar jahren, haptischen feedback) geht übrigens weit über die asthetische dimension hinaus. animationen, also reaktionen auf benutzereingaben sind mindestens so wichtig wie mimik und gestik bei der menschen. klar kann man auf sie verzichten, aber wenn sie vorhanden sind, erleichtern sie die kommunikation, bzw. eröffnen vorher nicht vorhandene kanäle der interaktion. oder kürzer gesagt: gut gemachte animationen sind viel mehr als visueller tand, sie unterstützen die mensch-maschine-kommunikation.)
journelle.de: Stadt, Land und kein Fluss #
elle:
Oder wie der Mann es immer sagt: Du kriegst die Frau aus dem Dorf aber das Dorf nicht aus der Frau. Und das ist gut so.