links vom 10.04.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
taz.de: Journalistik-Professor über den „Spiegel“: „Ohne crossmediale Strategie“ #
klaus meier über (nicht vorhandene) crossmediale strategien des spiegels und paid content:
[I]ch denke, dass es ein Publikum gibt, das hungrig ist nach hintergründigem Journalismus und dafür zu zahlen bereit ist, unabhängig vom Vertriebsweg. Bei der New York Times sehen wir das. Deren Bezahlstrategie funktioniert: ein differenziertes System, bei dem nicht einfach eine Schranke eingezogen wurde, hinter der alle Inhalte für die Abonnenten versteckt sind. Sondern es gibt verschiedene Stufen für verschiedene Nutzer.
ich habe die durchaus vorhandene bezahlwand des spiegels bereits das eine oder andere mal überwunden. nur wurde meine bereitschaft für „hintergründigen Journalismus“ zu zahlen jedesmal geschickt vom spiegel unterwandert, indem er mir für mein geld vorurteilsbeladenen, arroganten und wichtigtuerischen pseudo-journalismus vorsetzte. würde der spiegel seine energie nicht in graben mauerkämpfe und eitle selbstdarstellung stecken, sondern lesenswerten, unprätentiösen journalismus, würde das auch mit dem verkaufen wieder klappen.
hulu.com: Watch Jimmy Kimmel Live: Kids Read Kelly Oxford's Tweets online #
diesen link kann man leider nur aus den USA oder über einen vpn-tunnel in die USA sehen. ich kann das aber auch kurz zusammenfassen; kimmy kimmel lässt kinder tweets von @kellyoxford vorlesen. das hier sind meine drei lieblingstweets von kelly oxford:
Trying on clothing at H&M reminds me that children are terrible at sewing.
— kelly oxford (@kellyoxford) 2 September 2011
TIP: If you want to find the biggest asshole at your party, leave an acoustic guitar out.
— kelly oxford (@kellyoxford) 1 März 2011
Enrolling your daughter in ballet: 1% chance she'll be a prima ballerina. 100% chance she'll be the drunk girl doing splits in a bikini.
— kelly oxford (@kellyoxford) 7 Juli 2011
reasonsmysoniscrying.tumblr.com: Reasons My Son Is Crying #
hihi. /via nico lumma